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Abendlich schon rauscht der Wald 520.
Aber am schönsten erglänzt 441.
Ach das ist ein ewig Gattern 216.
Ach dafs die Götter mir 216.

Ach! die Wachtel ist tot! Naidens Wach-
tel 383.

Ach! edle Flavia! Der Purpur deiner
Wangen 523.

Ach noch wanden keine Kränze 309.
Ach, was mag die Quelle 94.

Ach wie läfst ein Menschenleben 442.
Allen geben die Götter, die Unendlichen
253. 532.

Alles in der Welt lässt sich ertragen 103.
Als der gute Ludwig hoch vom Pferde 465.
Als meine Freunde 90.

Am schönsten aber steht aus Glanz ge-
sponnen 440.

And will thou weep when I am low? 521.
Anfangs sind wir fast zu kläglich 608.
An ihren bunten Liedern klettert 492.
Apferln am Bam 403.

A sad tale's best for winter 494.
A Schneeberl hat gschnieba 67.

Auf deine weifse Brust ein weisses Flöck-
chen schwirrte 84.

Auf dürrer Haide geht 389.

Auf ihrem Grab, da steht eine Linde 202.
Aus der Bedrängnis, die mich wild um-
kettet 562.

Aus des Meeres dunklen Tiefen 532.

Bald ist das Epigramm ein Pfeil 185.
Bäume, Wiesen, Bach und Hain 103.
Bei diesem kaltem Wehen 89.
Bei Mondeschein im Paradies 206.
Bessen fall, Bessen fall! 132.

Bin die Verschwendung, bin die Poesie
327.

Bist du das sicherste Bild des Todes 568.

Bleibt abgeschiednen Geistern die Gewalt
482.

Blick aus deinem Fenster, Liebe! 346.
Brama aber ruft vom Himmel 413.
Brich aus in lauten Klagen 41.
But still the elements o'sang 46.

Da ich ein junger Gesell 463.
Damm und Graben überschneit 76.
Da droben auf dem Hügel 137.
Da droben auf jenem Berge 513.
Das alte Jahr so traurig 551.
Das Blimlein auff der Heyden 192.
Das Dichten geht elendig 258.

Das Feuer zeigt im dichten Wald der
Rauch 600.

Das Grab sprach zu der holden Rose 547.
Das Hochamt war. Der Morgensonne
Blick 488.

Das Ideal erglüht in reinem Lichte 334.
Das ist der alte Baum nicht mehr 545.
Das ist des Lyrikers Kunst 9.
Das ist ein eitles Wähnen 590.
Das ist's was an der Menschenbrust 528.
Das Lied, es mag am Lebensabend
schweigen 452.

Das Lied sei schön: wie er's gewann 42.
Das macht, es hat die Nachtigall 493.
Das Meer erstrahlt im Sonnenschein 203.
Dafs der Mensch seine Vorzüge beweise
399. 481.

Dafs du Christus wirst verrathen 351.
Dafs er sich tödten will 183.
Das 7 und 8 fürzger Jahr 147.
Da steht eine Burg überm Thale 515.
Da tanzten sie, die weifsen krausen Flöck-
chen 83.

Dein Angesicht so lieb und schön 486. 559.
Deinen heiligen Namen 174.

Dein Lied ist rührend, edler Sänger 218.

Dem Schnee, dem Regen 79. 98.
Denken ja und fühlen sind 102.
Denn junger Weis', junger Weis' 134.
Der Dichter gleicht der Biene 42.

Der Dichter steht auf einer höhern Warte
128.

Der du von dem Himmel bist 437.
Der erste Stoff kommt aus Gottes Hand 185.
Der erste Tag im Monat Mai 202.
Der Feierabend ist gemacht 500.
Der Frühling in den Winterschnee 524.
Der Frühling ist kommen, die Erde er-
wacht 258.

Der Frühling wird nun bald entweichen

195.

Der Herbswind rüttelt die Bäume 511.
Der Herr Professor 131.

Der Himmel hat eine Thräne geweint 214.
Der Kaiser und sein Adjutant 472.
Der Mai trit rhein mit freuden 500.
Der Mensch erfährt, er sei auch wer er
mag 95.

Der Neid, o Kind 199.

Der Same wohl aus einem andern Land
268.

Der Schnee hat still gelegt 68.
Der Stoff, das Material des Gedichts 205.
Der Strauss, den ich gepflücket 305.
Der Sturm spielt auf zum Tanze 316.
Der Thürmer bläst vom Thurme 231.
Der Tod ist leicht 118.

Der Vollendung Krone ist das Mafs 333.
Der wahre Dichter eilte nie 42.
Der weifse Schnee ist fallen 82.
Der Wind zieht seine Hosen an 316.
Der Winter hat mit kalter Hand 82.
Des Sommers grüne Pracht 74.
Dez muoz her Walther klagen 503.
Dichter gleichen Bären 323.

Dichter und Recensent in Einer Person
549.

Die alten bösen Lieder 552.

Die blauen Frühlingsaugen 204.

Die blauen Veilchen der Äugelein 524.
545.

Die Dichter lieben nicht zu schweigen 409.
Die dunkle Nacht hüllt Berg und Thal
516.

Die Erde drückt ein tiefer Schnee 79.
Die Fluth der Leidenschaft, sie stürmt
vergebens 213. 397.

Die goldne Dose, denkt nur, denkt 183.
Die Kälte kann wahrlich brennen 72.
Die Kerschen sein zeitig 403.

Die linden Lüfte sind erwacht 438.
Die Nebel zerreifsen 359. 585.
Die Perle nicht 545.

Die Phantasie tut wie ein Kind 506.
Die Poesie ist Äther 447.

Die schön geschriebenen 397.

Diese Worte sind nicht alle in Sachsen
189.

Die Tage sind gezählt, vorüber bald 505.
Die Thräne quillt, die Erde hat mich
wieder 406.

Die vom Schwur sich losgezählet 220.
Die Wasserfälle tosen 153.

Dilettant heifst der curiose Mann 23.
Dirre tunkel sterne 115.

Diu linde ist an dem ende 115.
Diz wæren wünnecliche tage 104.
Doch in der Seele innen 260.
Doch sie selbst ist auch ein Engel 433.
Doch so wie der fruchtgedrückte 401.
Doch wenn dann frischer am Abend 30.
Doch zu nie erschöpftem Segen 587. 589.
Dornröschen schlug zum ersten Mal 196.
Dorthin Mutter o kehr ich zurück 452.
Dort, sieh! am Horizont lüpft sich der
Vorhang schon 567.

Dort sich! der Horizont mit fahlem Licht
gestreift 566.

Draufsen ziehen weisse Flocken 72.
Drei der Grazien giebts 590.

Drei Schlachten sind geschlagen 152.
Du bist min, ich bin din 114.
Du bist noch wild, du bist noch scheu 539.
Du bist so ein kleines Mädchen 163.
Du blaue Luft nach trüben Tagen 454.
Du kamst, du gingst mit leiser Spur 176.
Du klagst: bei dieser Trübsal kalten Win-
den 462.

Du magst, o sanfter Schlaf, dem Tode
gleichen 568.

Du Mutter, sahst mein Auge trunken 405.
Du seiest Gottes Stimme, so ahndet ich 504.
Du thust, mein Freund, in deinem Liede
zierlich dar 436.

Durch die klare Luft im Winde 149.
Durch die Waldnacht trabt mein Thier 370.

Ehret die Frauen! sie flechten und weben
526.

Eh' er singt und eh' er aufhört 461.
Ei Lieber, geh' zum grünen Hag 266.
Ein Alphorn hör' ich schallen 296.
Ein Blumenglöckchen 485.

Ein Erstlingsröschen! ei! Mit dir 195.
Eine Fackel seh' ich glühen 343.
Einer will den Andern tödten 384.
Ein Fewer sonder Fewr 544.
Ein freyes Leben führen wir 533.
Ein Gems auf dem Stein 544.
Ein Jahrtausend schon und länger 319.
Ein Regenstrom aus Felsenriffen 164.
Ein schönes Fräulein schreibt an einem
Brief 219.

Einst drängte sich ein Thiergefecht zu

schauen 13.

Eisblumen starr, krystallen an den Schei-
ben 88.

Erfüll davon dein Herz so grofs es ist 117.
Ergehst Du Dich im Abendlicht 252.
Ermattet von des Tages Not und Pein
252.

Es blüht am Rain der weisse Schlee 500.
Es braust der Sturm so laut daher 69.
Es bricht im Fliederstrauche 604.
Es drängt sich aus der Quelle 245. 392.
Es fiel ein Reif in Frühlingsnacht 201.
Es fieng ein Schäfer an zu klagen 12.
Es fürchte die Götter 145.
Es glänzen viele in der Welt 532.
Es irrt durch schwanke Wasserhügel 354.
Es ist der Kopf ein Lustgezelt 459.
Est ist die Form ein Goldgefäfs 426.
Es ist eine alte Geschichte 494.
Es ist ein schlechtes Wetter 72.
Es ist ein Schnee gefallen 71. 78.
Es ist gekommen über Nacht 85.

Es sah ein Knab' ein Röslein stehn 193.
Es schweigt die höchste Freude 434.
Es sprudelt die silberne Quelle 376.
Es treibt mich hin, es treibt mich her 497.
Es war eine Fürstin so fromm und frei 453.
Es weifs und rät es doch keiner 490.
Es wollt ein Jäger jagen 227.
Es wüthet der Sturm 317.

Euch Stunden grüss' ich, welche der Abend-
stern 255.

Ενδουσιν δ' ὀρέων κορυφαί τε καὶ φα
ράγγες 402.

Ev'n then, a wish, (I mind its pow'r) 267.

Fast ins Angesicht fliegt mir 177.
Fern, Ferne sah ich schwingen 343.
Flieg, Adler, flieg, wir stürmen nach 151.
Frägst du mich, woher die bange 539.
Freilich die Tochter des heutigen Tages 122.
Frei wie Götter an dem Mahle 502.
Freude schweift in die Welt hinaus 184.
Freundlich geweckt im stillen Gemach 256.
Frisch athmet des Morgens lebendiger
Hauch 501.

Frisch auf, frisch auf mit raschem Flug
146.

Frisch von kühlem Thau durchquollen
262.

Freudvoll 545.

Füllest wieder Busch und Thal 519. 573.
Füllest wieder 's liebe Thal 573.

Gebt mir den Sorgenbrecher 154.
Gedenkst du noch 508.
Gegner, doppelt überlegen 221.
Geh' ich Abends im Thale 256.
Geist und Körper zu ernähren 183.

Gelegenheit macht Diebe 477.

Gerade wie des Sängers Seele blüht 251.
Gerechtigkeit, wie kömmst du hier zu
stehen 183.

Gern verlass' ich diese Hütte 560.
Gib das Tagwerk meiner Hände 303.
Glaube nimmer, wenn ich mutig 517.
Gleich einem König, der in seine Staaten
68.

Gleichst du der Flamme doch 173.
Goldschmiede kennen den guten Brauch
157.

Götter, ich fordre nicht viel 215. 590.
Götter, öffnet die Hände nicht mehr 215.
590.

Gottlob, dafs ich singen und preisen kann

12.

Greift wacker Brüder zu dem Kruge 155.
Grofser Schöpfer! Herr der Welt 75.
Grün war die Weide 509.
Guoten tac boes' unde guot 503.

Hab' Achtung vor dem Menschenbild 54.
577.

Habe nur inniges festes Vertrauen 211.
Halbes in Eile zu schaffen, ist leicht 323.
Hat der Dichter 448.

Heiliger Florian, du Feuerspatron 119.
Herbstwind, o sey willkommen 361.
Herr mens Geist be 148.

Heut scheint der Mond so schön 501.
Hier bin ich einsam, keiner hört die Klage
542.

Hier in ermüdender Ruh' 502.
Hier ist unsre Nosami 210.

Hier nun dagegen 212. 214. 396.
Hoch vor allen 369.

Hoch vor allen Himmelsboten 368.
Hoffen und Verlangen 546.
Horch der Tanne Wipfel 266.

Hörst du nicht die Bäume rauschen 540.
Hört ihr ein Schuss hat gekracht 155.

Jahre reihst du an Jahre 442.

Ich bin allein auf weiter Flur 527.
Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme
327.

Ich bin der Zionswächter der Tiroler 491.
Ich bin hinausgegangen 576.

Ich bin vom Berg der Hirtenknab 480.
Ich ging im Felde 483.

Ich ging im Walde 483.

Ich hab als Gottes Spürhund frei 530.
Ich hab' den ganzen Vormittag 527..
Ich habe mit dem Tod gerungen 571
Ich höre Lieder, ehrenwerte, klagen 218.
Ich kann nicht lachen und kann auch
nicht weinen 237.

Ich kann wol manchmal singen 517.
Ich kenn ein wildes Röschen 194.
Ich liebe solche weisse Glieder 523.
Ich möcht' sie nur einmal umfangen 559.
Ich rang mit der Natur um ihr geheimstes
Seyn 59.

Ich seh auf breiter Heide 191.
Ich singe wie der Vogel singt 5.
Ich stand in dunklen Träumen 514.
Ich steh' auf des Berges Spitze 513.
Ich such im Schnee vergebens 90.
Ich trat in jene Hallen 490.
Ich tret' in deinen Garten 329.
Ich unglücksel'ger Atlas 530.

Ich wandelte unter den Bäumen 547.
Ich wandle still den Waldespfad 498.
Ich ward vom Tode überschattet 571.
Ich weiss nicht, was mir hier gefällt 574.
Ich wende das Haupt o Himmel 441.

Ich wil eine reise 146.

-

Jede Blüthe war gefallen 501.
Jedem Volk der Erde glänzt 430.
Jeden, glaub's, bewält'gen Schmerzen 216.
Jede Zeit und jeder Ort 110.

Jetzt hält ja keine Form mich mehr ge-
fangen 63.

Jetzt ist die Nacht gekommen 563.
Ihr fordert, dafs ich Lieder singe 177.
Ihr sagt: Was drückst du wiederum 240.
Ihr sucht die Menschen zu benennen 137.
Ihr Veilchen, kränzt heut keine Locken-
haare 566.

Ihr wifst wohl schon, wie man Thiere
dressirt 464.

Ik wull, wi weern noch kleen, Jehann 509.
Im Betstuhl knieet die Schöne 489.

Im Felde schleich' ich still und wild 495.
Immer und ewig 1.

Im Rhein, im schönen Strome 141.
Im wunderschönen Monat Mai 203.
Im Walde wandl' ich und weine 514.

In days when daisies deck the ground
257.

In dem Dornbusch 194.

In den Zellen und Gemachen 339.

In der Ferne geht die Liebe 297.

In der Nacht, die die Bäume mit Blüthen
deckt 266.

In einem Excellenzenhaupt 459.
In meinen Tagesträumen 515.
In's Gebirg am frohen Tag 370.
In wenig Stunden 184.

In zerfallner Körperhülle 253.
Irrend durch des Waldes Pfade 256.
Isch echt do obe Bauwele feil? 70.
Ist die Form auch festgeschlossen 427.
Ist dir der Andre erst Sache 350.
Ist es ein lebendig Wesen 584.
Juchhe! Juchhe! 68.

Jüngst traf ich einen alten Mann 385.

Kaum hab' ich je im Sonnenschein 253.
Kehre wieder, wieder, o! 452.
Keine Blumen blühn 81.

Kein Lebewohl, kein banges Scheiden 589.
Kinder der verjüngten Sonne 305. 575.
Klappernd wie mit dem Stäbchen 159.
Komm', Bräutigam! kommt, ihr Gäste 391.
Komm herab du schöne Holde 603.
Krauseminz und Thymian 403.
Künstler nie mit Worten 351.

Lasst mich in Gras und Blumen liegen 217.
Lafs uns, Lesbia, leben, lafs uns lieben 198.
La tombe dit à la rose 546.

Leg' dich hin, meine Tochter, zu zeichnen
dich 130.

Le premier jour du mois de Mai 203.
Liebe denkt in süssen Tönen 215.
Liebes Mädchen! sahst du nicht, wie
gestern 291.

Lieblich war sie als Kind 481.

Liegt Einer schwer gefangen 564.
Lugete, o Veneres Cupidinesque 381.
Lustig vom Gebirg herab 546.

Machte der Künstler ein Bild 352.
Mag da draufsen Schnee sich thürmen 73.
Mägdlein schaut beim Lampenstrahle 586.
Mein altes Rof's 512.

Meine Ruh ist hin 506.

Mein Herz, ich will dich fragen 537.
Mein Herz, mein Herz ist traurig 513.
Mir däucht ich wär' von Gott ersehn 15.
Mir ists, ich müsste Flügel heben 268.
Mit Augenweh 68.

Mit Brünetten hat's ein Ende 487.
Mit Regen und Sturmgebrause 89,
Möcht' wissen, was sie schlagen 520, 528.
Mufs ich nicht sterben dereinst 182.

Nach der langen siechen Plage 454.
Nach dumpfer Schwüle 262.
Nächtliche Stille 56.

Nacht, was begehrest du 254.

Nein länger werd' ich diesen Kampf nicht
kämpfen 99.

Nicht zu früh hinaus 464.

Niemals hab' ich am Schreibtisch 30.
Niemals wird mir rein'rer Segen 256.
Nimm o Freundin diese Perlen 208. 397.
Noch einmal möcht' ich fühlen 599.
Noch lag des Liedes Element 46.
Nun fall du Reif, du kalter Schnee 67
Nun ist der Tag geschieden 499.
Nun wirf hinweg den Witwenschleier 148.
Nur Einen Sommer gönnt ihr Gewaltigen
200.

Nur eine Wachtel schlug im Feld 499.
Nur selten komm' ich aus dem Zimmer
455.

Nur was einfach und grofs 333.

Ob du dich selber erkennst 558.

Ob Land und See 81.

O blaue Luft nach trüben Tagen 105.
Ob Liebe Leiden sei 433.

O brich nicht, Steg! du zitterst sehr 521.
Obschon durch des Himmels Zähren 104.
O du Heiliger 504.

O Erde, schöne Sünderin 86.
Oft folgten meine Blicke 599.

Oft wie Wohllaut hör' ichs gleiten 265.
O könnte ich den Faden doch gewinnen

59.

O Land am blauen Sunde 125.

O lass mich nur von ferne stehn 542.
O legt mich nicht ins dunkle Grab 204.
O sähst du voller Mondenschein 519.
O Schmetterling hinaus dem Wind 354.
O Sonnenschein, o Sonnenschein 539.
O süfser Schlaf, wie kannst du ganz 569.
O süfses, süfses Jungfraunbild 487.

Partei! Partei! Wer sollte sie nicht neh-
men 126.

Poeten tragen sorgenlos 411.
Propheten unsrer Zeit 442.

Propheten unsrer Zeit, Zigeuner, alte Wei-
ber 443.

Quem tu, Melpomene, semel 225.

Reicher Blumen goldne Ranken 398.
Ringt um des Jubels Krone 578.
Rosenzeit wie bist du doch 230.
Ruhn im Frieden alle Seelen 142.

Sag', du hast wohl viel gedichtet 398.
Sage mir, mein gutes Mädchen 294.
Sage mir mein Herz was willst du 518.
Sag' mir, Stern, des helle Pracht 541.
Sah ein Knab ein Röslein stehn 193.
Sänger sprecht mir einen Spruch 220.
Saphire sind die Augen dein 523.
Schaff das Tagwerk meiner Hände 303.
Schätze nicht Wandrer den Mann 182.
Schlacht du brichst an 154.

Schlafend ruhen die Gipfel der Berge
und die Schluchten 402.

Schlaf! sanfter Schlaf! 569.
Schlaf! süfser Schlaf! 569.
Schnee am Himmelszelt 68.

Schnee, du bist mir unwillkommen 71.
Schöne Frühlingskinder, lächelt 575.
Schönheit, wo ich dich erblicke 587.
Schön ist's, wenn zwei Sterne 292.
Schön prangt im Silbertau die junge Rose
565.

Schön sind die Blümchen, die der Frost
74.

Schön wie Engel voll Walhallas Wonne
603.

Schöpfer der Menschen und meiner 144.
Schwarzes Band, o du mein Leben! 294.
Schwalb und Schwalbe ziehen aus 499.
Schweigend sinkt die Nacht hernieder 588.
Schwimma zwa Antla im Wassa 403.
Seh' ich in das stille Thal 293.
Sei sungen von den willen Wald 19.
Sei willkommen Zwielichtstunde 254.
Selig durch die Liebe 310.

Setzt ihr aus Spiegeln den Spiegel zu-
sammen 178.

Sich selbst zu loben ist ein Fehler 399.
481.

Sie drohen schweren Fluch und lange
Reue 244.

Sie gleicht wohl einem Rosenstock 190.
Sie hetzten mich aus deiner trauten Nähe
597.

Sie ist dahin für Alle, sie verschwindet 55.
Sie kommen aus dem Schoofs der Nacht
505.

Sie singen von Lenz und Liebe 19.
Sind wir so jung nun beisammen 541.
Singen kann ich nicht wie Du 321.
So gieb mir auch die Zeiten wieder 264.
So hab' ich endlich dich gerettet 520.
So herzig wie die Schwaben 135.
So legt der Dichter ein Rätsel 543.
Somne levis! quanquam certissima mortis
imago 567.

So sitzt denn auf, ihr Reiter 152.
Sparsam muss man auf einmal 610.
Spazier' ich so die Gass' entlang 531.
Stand ein Mädchen an dem Fenster 533.
Staunt wie der Stabreim stapft 159.
Steinern sahst du, Brunnenritter 375.
Still as ünnern warme Dęk 77.
Stille! jedes Lüftchen schweiget 359.
Stumm und regungslos in sich verschlossen
362.

Stürme brausen über Nacht 498.
Sturm mit seinen Donnerschlägen 363.
Süfser Schlaf, getreustes Abbild des Todes

569.

Süfses Kind, die Perlenreihen 213.

Thalatta! Thalatta! 434.

Thorheit steckt in jedem Herzen 216.

Tiefe Stille herrscht im Wasser 359, 585.

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