Ein schlafend Kind! o still! in diesen Zügen. 318 Erster Schnee liegt auf den Bäumen 297 Es ist der Ruhm ein edel Wild 278 Gott geleite die armen, traurigen Kranken heim 170 Göttin der Tonkunft auf purpurnen Schwingen 32 172 Hoffnung auf Hoffnung geht zu Scheiter Hoffnung schlummert tief im Herzen Holder Lenz, du bist dahin Hor ich das Liedchen klingen Seite. 140 208 303 235 274 Hör' ich das Pförtchen nicht gehen?. 63 Ich aber lag am Rande des Schiffes ...... 263 Ich bin's gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen 248 Ich bin vom Berg' der Hirtenk nab'. 137 Ich denke Dein, wenn mir der Sonne Schimmer 111 Ich empfinde fast ein Grauen. Ich ging im Walde Ich habe dein Bild am Himmel fern Ich hab' ein kleines Hüttchen nur.... 23 166 310 36 282 Ich hab's gewagt mit Sinnen 16 Ich hatte Dich lieb, mein Töchterlein 128 Ich kann den Blick nicht von euch wenden. 245 Ich möchte gern mich frei bewahren.. 141 Ich möchte hingehn wie das Abendroth. 302 Ich sah des Sommers lezte Rose stehen 281 Ich schreite mit dem Geist der Mitternacht 240 Ich schritt allein hinab den Rhein 250 Ich sch' in die düftre Nacht hinaus 308 Ich sprach zur Sonne: sprich was ist die Liebe. 249 |