Ungarische revue: mit unterstützung der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Volume 15F. A. Brockhaus, 1895 |
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... unserer Zeit- rechnung aus . Eben deshalb habe ich mich beeilt , von dem Resultate meiner neuesten Entdeckungen mit den schönen Zeichnungen G. Szinte's Rechenschaft abzulegen . IIL . FEIERLICHE GENERALSITZUNG DER KISFALUDY ...
... unserer Zeit- rechnung aus . Eben deshalb habe ich mich beeilt , von dem Resultate meiner neuesten Entdeckungen mit den schönen Zeichnungen G. Szinte's Rechenschaft abzulegen . IIL . FEIERLICHE GENERALSITZUNG DER KISFALUDY ...
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... derlei bildet großentheils den Inhalt unserer ungarischen Feuilletons . Aber haben wir denn nicht auch gelungene Skizzen und Schilderun- gen ? und ist etwa diese ganze Kunstgattung zu verurtheilen DER KISFALUDY GESELLSCHAFT . 21.
... derlei bildet großentheils den Inhalt unserer ungarischen Feuilletons . Aber haben wir denn nicht auch gelungene Skizzen und Schilderun- gen ? und ist etwa diese ganze Kunstgattung zu verurtheilen DER KISFALUDY GESELLSCHAFT . 21.
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... unserer älteren Zeitungen war , dass sie etwas schwerfällig waren . Die jetzigen sind viel frischer , beweglicher , um- fassen ein größeres Gebiet des öffentlichen Lebens . Das Vermeiden der Schwerfälligkeit , das Streben nach ...
... unserer älteren Zeitungen war , dass sie etwas schwerfällig waren . Die jetzigen sind viel frischer , beweglicher , um- fassen ein größeres Gebiet des öffentlichen Lebens . Das Vermeiden der Schwerfälligkeit , das Streben nach ...
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... unserer Zeit , noch mehr von unserer Geistesfrische rauben , nicht erfolgreich durchführen . Es wird mir als Resultat genügen , wenn ich gezeigt habe , dass hier ein Weg ist , welcher durchwandelt zu werden verdient , weil er an ...
... unserer Zeit , noch mehr von unserer Geistesfrische rauben , nicht erfolgreich durchführen . Es wird mir als Resultat genügen , wenn ich gezeigt habe , dass hier ein Weg ist , welcher durchwandelt zu werden verdient , weil er an ...
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... ist ein ausdauernder und starker Wille nothwendig . Aber auch der Wille Anderer muss gewonnen werden : der Wille von Herrschern , von Versammlungen , von welchen die Ausfübrung unserer Pläne abhängt ; 32 IIL . FEIERLICHE GENERALSITZUNG.
... ist ein ausdauernder und starker Wille nothwendig . Aber auch der Wille Anderer muss gewonnen werden : der Wille von Herrschern , von Versammlungen , von welchen die Ausfübrung unserer Pläne abhängt ; 32 IIL . FEIERLICHE GENERALSITZUNG.
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Akademie allgemeinen alten Band Banus beiden bekannte Béla Béla IV besonders Bezug Bild bloß Bruder Budapest bulgarischen Classe Comitate Commission Csák drei Eherecht Eheschließung Ehetheil Eigenthum Erde erscheinen ersten Feindt Fejér Feldgemeinschaft finden Fortunatus Frau fungiert ganzen Geist Gemarkung Geschichte Gesellschaft gespan Gestalt Gott Graf großen Grund Győr Hazai okmánytár VIII Heiligen heißt Herz historischen Interesse Jahre Jahrhunderts Johann Josef Kerkapoly Kinder Kirche Kisfaludy-Gesellschaft Knauz König Königin konnte Kraft Künstler künstlerischen Kurialrichter Ladislaus Leben letzten lichen Ludwig Ludwig der Große Magyar Mann Meister Menschen Mitgl Mitglied muss Nation Nikolaus nothwendig Obergespan Obertavernikus Palatin Phantasie politischen Preis Recht Roland Eötvös sagte Sarges Scene schen Siebenbürgen Siena Simeon Sohn soll sprach Staat Staatsmann Stadt Stuckh Székler Tafel Teufel Thätigkeit Thatsache Theil Ungarische Revue ungarischen Sprache unserer Vaterlandes Verfasser viel Volk wahr Welt Wenzel IV Wenzel VI Wenzel XI Werke wieder wirklich Wissenschaft wohl Wojwode Worte zwei
Popular passages
Page 72 - Wichtige Gründe, aus denen auf die Scheidung erkannt werden kann, sind: Wenn der Geklagte eines Ehebruches oder eines Verbrechens schuldig erklärt worden ist; wenn er den klagenden Ehegatten boshaft verlassen oder einen unordentlichen Lebenswandel geführt hat, wodurch ein beträchtlicher Theil des Vermögens des klagenden Ehegatten oder die guten Sitten der Familie in Gefahr gesetzt werden ; ferner dem Leben oder der Gesundheit gefährliche Nachstellungen ; schwere Misshandlungen, oder, nach dem...
Page 640 - Analogen von Seele anzuerkennen, das bei allem Abstand von der Seele des Menschen ihn in ein so empfindbares Verhältniss zu jenen bringt, daß, ohne gewaltsamen Sprung, Eigenschaften des menschlichen Gemüths auf das Thier und thierische Äußerungen auf den Menschen übertragen werden dürfen.
Page 621 - Guten Tag, mein guter Bruder ! Du hast keinen Bruder und keinen Freund ; ich will dir ein Bruder und Freund sein.» Gott freute sich und sagte: «Nicht sei mein Bruder, sondern nur mein Freund! Ich darf keinen Bruder haben!
Page 640 - Äußerungen auf den Menschen übertragen werden dürfen... . Blieben nun in der Wirklichkeit immer Schranken gesteckt und Grenzen abgezeichnet, so überschritt und verschmolz sie doch die ganze Unschuld der phantasievollen Vorzeit allenthalben. Wie ein Kind, jene Kluft des Abstands wenig fühlend, Thiere beinahe wie seinesgleichen ansieht und als solche behandelt; so fasst auch das Alterthum ihren Unterschied von den Menschen ganz anders als die spätere Zeit. Sagen und Mythologien glauben an Verwandlungen...
Page 640 - Ainos erzählen, dass, als die Welt aus dem Schlamme hervorgetreten war, sich eine Frau auf der schönsten Insel derselben, welche die Ainos bewohnen sollten, niederliess; sie kam auf einem Schiffe an, welches Wind und Wellen nach Morgen getrieben hatten. Eines Tages bemerkte sie einen...
Page 617 - So sprechend, spie er unwillig ins Meer und fuhr weiter. Ein Stück Weges schwimmend, blickte Tscham-Pas um sich und bemerkte, dass sein Speichel sich in einen grojjen Berg verwandelt habe, der ihm nachschwimme.
Page 614 - Komm hervor aus jener Blase und setz dich neben mich auf die Wolke, reden wir mit einander!" Satanail kam aus der Blase hervor und liess sich neben Gott auf die Wolke nieder. Sie begannen mit einander zu reden. Als sie schon über alles mögliche geredet hatten, fragte Gott den Satanail: „Könnten wir nicht irgendwie die Erde erschaffen?
Page 714 - Schmucke vermißte, das fand ich hier: frische Bilder und Gestalten mit einem tiefen Hintergrunde, der die° Phantasie beschäftigte und ansprach!
Page 663 - In Urzeiten warf eine Frau die schmutzigen Windeln des Kindes auf den früher tief herabhängenden Himmel, auf dem der Gott herumging. Seitdem ist der Himmel unendlich hoch emporgerückt und der Kornhalm, der früher von der Wurzel bis zur Spitze mit Ähren dicht besetzt war, treibt jetzt nur an der Spitze eine magere Ähre, und auch die nur nach schwerer Arbeit."4) In einer Sage der Neger heisst es, dass ein Weib den tief herabhängenden Himmel, von dem bis dahin Fische reichlich herabfielen, beleidigt...
Page 621 - Du bist schwarz geworden ! Du bist ein sehr schlechter Freund ! Geh' und hole Sand ; aber sprich nicht deinen Namen aus, denn sonst wirst du ganz verbrennen!» Der, Teufel ging abermals und brachte endlich Sand. Da machte Gott daraus eine Erde und der Teufel freute sich sehr und sprach : «Hier unter dem großen Baume wohne ich ; und du, lieber Bruder, suche dir eine andere Wohnung!