Poesie für Haus und Schule: A collection of German poems for use in schools and families |
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... will ever exercise a beneficial influence , and young and old will enjoy them , as though they were their own thoughts . “ That which gives nourish- ment to the soul in its inmost depths , the mother's milk , so to speak , of the soul ...
... will ever exercise a beneficial influence , and young and old will enjoy them , as though they were their own thoughts . “ That which gives nourish- ment to the soul in its inmost depths , the mother's milk , so to speak , of the soul ...
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... will ich vom Blauen Wieder auf euch niederthauen . " 2. Der kleine Gernegroß . War einst ein kleiner Gernegroß , Fünf Jahr alt und ein halbes bloß . „ Ei , “ spricht er , „ ich bin nicht mehr klein ; Ich kann gar wohl ein Herr schon ...
... will ich vom Blauen Wieder auf euch niederthauen . " 2. Der kleine Gernegroß . War einst ein kleiner Gernegroß , Fünf Jahr alt und ein halbes bloß . „ Ei , “ spricht er , „ ich bin nicht mehr klein ; Ich kann gar wohl ein Herr schon ...
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... Will auch immer recht artig sein . " Sie ließen ihn ein in seiner Noth , Er suchte sich manches Krümchen Brod , Blieb fröhlich manche Woche da . Doch als die Sonne durchs Fenster sah , Da saß er immer so traurig dort . Sie machten ihm ...
... Will auch immer recht artig sein . " Sie ließen ihn ein in seiner Noth , Er suchte sich manches Krümchen Brod , Blieb fröhlich manche Woche da . Doch als die Sonne durchs Fenster sah , Da saß er immer so traurig dort . Sie machten ihm ...
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... will es einmal wagen , Das Eis , es muß doch tragen . “ Wer weiß ? Das Büblein stampft und hacket Mit seinen Stiefelein . Das Eis auf einmal knacket , Und krach ! schon bricht's hinein . Das Büblein platscht und krappelt Als wie ein ...
... will es einmal wagen , Das Eis , es muß doch tragen . “ Wer weiß ? Das Büblein stampft und hacket Mit seinen Stiefelein . Das Eis auf einmal knacket , Und krach ! schon bricht's hinein . Das Büblein platscht und krappelt Als wie ein ...
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... will . 19. Drei Paare und Einer . Du hast zwei Ohren und einen Mund ; Willst du's beklagen ? Gar Vieles sollst du hören und- Wenig darauf sagen . Du hast zwei Augen und einen Mund ; Mach dir's zu eigen : Gar Vieles sollst du sehen und ...
... will . 19. Drei Paare und Einer . Du hast zwei Ohren und einen Mund ; Willst du's beklagen ? Gar Vieles sollst du hören und- Wenig darauf sagen . Du hast zwei Augen und einen Mund ; Mach dir's zu eigen : Gar Vieles sollst du sehen und ...
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Common terms and phrases
auf's Augen Baum Bäumlein Bayard Taylor Berg Blick Blümchen Brüder Bruſt Büblein deutsche Drum einst Erde erst faßt Feind Fenster Fluth Fremde Freund Frühling Fuß gehn Geibel Geschwinde gleich Glück von Edenhall Gott groß grünen Hand Hans Euler Hänschen hast Haus heil'gen Heimath Heinzelmännchen Herr Herz Himmel hinein hoch hohen hört in's iſt ist's jezt junge Kind Kindlein klein Knaben kommt König Land laß läßt Leben Licht Liebe Lied ließ manche Mann Meer Menschen Morgen muß mußt Muth Mutter Nacht nimmer Rhein Richard ohne Furcht rief Ring Ritornelle Ritter Röslein Roß Sang saß schaut Schiller Schloß Schwalbe Schwert sehn Seht ſein ſich ſie Sohn soll Sonne sprach spricht stand stehn Strom Sturm Suschen Taillefer Thal Thier Thor tief Todten treu Uhland unsern Vater Vaterland Vergiß voll Wacht Wacht am Rhein Wald ward Wein weiß Welt wieder wilden Wind wirst wohl Wort zwei Zwerge
Popular passages
Page 210 - Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein. » Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort ? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. «Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Page 183 - Und ruhig fließt der Rhein ; Der Gipfel des Berges funkelt Im Abendsonnenschein. Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldnes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh.
Page 173 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 283 - Doch halt! Ich höre ja, der rechte Ring Besitzt die Wunderkraft beliebt zu machen; Vor Gott und Menschen angenehm. Das muß Entscheiden! Denn die falschen Ringe werden Doch das nicht können! — Nun; wen lieben zwei Von euch am meisten?
Page 284 - Es eifre jeder seiner unbestochnen Von Vorurteilen freien Liebe nach! Es strebe von euch jeder um die Wette, Die Kraft des Steins in seinem Ring
Page 209 - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. — W Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Krön' und Schweif? — Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. — « Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel...
Page 282 - So kam nun dieser Ring, von Sohn zu Sohn, Auf einen Vater endlich von drei Söhnen; Die alle drei ihm gleich gehorsam waren, Die alle drei er folglich gleich zu lieben Sich nicht entbrechen konnte. Nur von Zeit Zu Zeit schien ihm bald der, bald dieser, bald Der dritte, — so wie jeder sich mit ihm Allein befand, und sein ergießend Herz Die andern zwei nicht teilten, - würdiger Des Ringes; den er denn auch einem jeden Die fromme Schwachheit hatte, zu versprechen. Das ging nun so, so lang es ging.
Page 210 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; Manch bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch gülden Gewand.
Page 228 - Treu und Heiligkeit, Sie singen von allem Süßen, was Menschenbrust durchbebt, Sie singen von allem Hohen, was Menschenherz erhebt. Die Höflingsschar im Kreise verlernet jeden Spott, Des Königs trotz'ge Krieger, sie beugen sich vor Gott; Die Königin, zerflossen in Wehmut und in Lust, Sie wirft den Sängern nieder die Rose von ihrer Brust. „Ihr habt mein Volk verführet; verlockt ihr nun mein Weib?
Page 12 - Ich ging im Walde So für mich hin, Und nichts zu suchen Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend. Wie Äuglein schön. Ich wollt' es brechen, Da sagt' es fein: „Soll ich zum Welken Gebrochen sein?