Poesie für Haus und Schule: A collection of German poems for use in schools and families |
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... Rhein . ......... . Kopisch . 59 Kopisch . 59 Dritte Abtheilung . 64. Morgenwanderung .. 65. Alle Jahre Krieg .. 66. Frühlingseinzug .. 67. Der scheidenden Nachtigall . 68. Das junge Stürmchen .. 69. Die Tanne .... 70. In der Fremde ...
... Rhein . ......... . Kopisch . 59 Kopisch . 59 Dritte Abtheilung . 64. Morgenwanderung .. 65. Alle Jahre Krieg .. 66. Frühlingseinzug .. 67. Der scheidenden Nachtigall . 68. Das junge Stürmchen .. 69. Die Tanne .... 70. In der Fremde ...
Page xiii
... Rhein .. 131. Des Deutschen Vaterland ... 132. Der deutsche Rhein ............... . 133. Vergiß die treuen Todten nicht ... 134. Unsere Sprache .. 135. Vergeßt d . deutsche Sprache nicht ! .. 136. Das Schloß von Boncourt . 137. Der ...
... Rhein .. 131. Des Deutschen Vaterland ... 132. Der deutsche Rhein ............... . 133. Vergiß die treuen Todten nicht ... 134. Unsere Sprache .. 135. Vergeßt d . deutsche Sprache nicht ! .. 136. Das Schloß von Boncourt . 137. Der ...
Page 57
... Rhein ; Hat angelegt die Rüstung blank , Auf des Herren Roß sich geschwungen frank . Und als er sprengen will über die Brück ' , Da stubet das Roß und bäumt sich zurück . Und als er die güld'nen Sporen ihm gab , Da schleudert's ihn wild ...
... Rhein ; Hat angelegt die Rüstung blank , Auf des Herren Roß sich geschwungen frank . Und als er sprengen will über die Brück ' , Da stubet das Roß und bäumt sich zurück . Und als er die güld'nen Sporen ihm gab , Da schleudert's ihn wild ...
Page 58
... Rhein , Da bis zum jüngsten Tage Mag er verborgen sein . " Da senkten ihn die Stolzen Hinunter in die Fluth . Er ist wohl gar geschmolzen , Seitdem er da geruht . Zerronnen in den Wellen Des Stroms , der drüber rollt , Läßt er die ...
... Rhein , Da bis zum jüngsten Tage Mag er verborgen sein . " Da senkten ihn die Stolzen Hinunter in die Fluth . Er ist wohl gar geschmolzen , Seitdem er da geruht . Zerronnen in den Wellen Des Stroms , der drüber rollt , Läßt er die ...
Page 59
... Rhein . Die Heere blieben am Rheine stehn : Soll man hinein nach Frankreich gehn ? Man dachte hin und wieder nach , Allein der alte Blücher sprach : Generalkarte her : Nach Frankreich gehn ist nicht so schwer . Wo steht der Feind ...
... Rhein . Die Heere blieben am Rheine stehn : Soll man hinein nach Frankreich gehn ? Man dachte hin und wieder nach , Allein der alte Blücher sprach : Generalkarte her : Nach Frankreich gehn ist nicht so schwer . Wo steht der Feind ...
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Common terms and phrases
auf's Augen Baum Bäumlein Bayard Taylor Berg Blick Blümchen Brüder Bruſt Büblein deutsche Drum einst Erde erst faßt Feind Fenster Fluth Fremde Freund Frühling Fuß gehn Geibel Geschwinde gleich Glück von Edenhall Gott groß grünen Hand Hans Euler Hänschen hast Haus heil'gen Heimath Heinzelmännchen Herr Herz Himmel hinein hoch hohen hört in's iſt ist's jezt junge Kind Kindlein klein Knaben kommt König Land laß läßt Leben Licht Liebe Lied ließ manche Mann Meer Menschen Morgen muß mußt Muth Mutter Nacht nimmer Rhein Richard ohne Furcht rief Ring Ritornelle Ritter Röslein Roß Sang saß schaut Schiller Schloß Schwalbe Schwert sehn Seht ſein ſich ſie Sohn soll Sonne sprach spricht stand stehn Strom Sturm Suschen Taillefer Thal Thier Thor tief Todten treu Uhland unsern Vater Vaterland Vergiß voll Wacht Wacht am Rhein Wald ward Wein weiß Welt wieder wilden Wind wirst wohl Wort zwei Zwerge
Popular passages
Page 210 - Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein. » Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort ? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. «Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Page 183 - Und ruhig fließt der Rhein ; Der Gipfel des Berges funkelt Im Abendsonnenschein. Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldnes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh.
Page 173 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 283 - Doch halt! Ich höre ja, der rechte Ring Besitzt die Wunderkraft beliebt zu machen; Vor Gott und Menschen angenehm. Das muß Entscheiden! Denn die falschen Ringe werden Doch das nicht können! — Nun; wen lieben zwei Von euch am meisten?
Page 284 - Es eifre jeder seiner unbestochnen Von Vorurteilen freien Liebe nach! Es strebe von euch jeder um die Wette, Die Kraft des Steins in seinem Ring
Page 209 - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. — W Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Krön' und Schweif? — Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. — « Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel...
Page 282 - So kam nun dieser Ring, von Sohn zu Sohn, Auf einen Vater endlich von drei Söhnen; Die alle drei ihm gleich gehorsam waren, Die alle drei er folglich gleich zu lieben Sich nicht entbrechen konnte. Nur von Zeit Zu Zeit schien ihm bald der, bald dieser, bald Der dritte, — so wie jeder sich mit ihm Allein befand, und sein ergießend Herz Die andern zwei nicht teilten, - würdiger Des Ringes; den er denn auch einem jeden Die fromme Schwachheit hatte, zu versprechen. Das ging nun so, so lang es ging.
Page 210 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; Manch bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch gülden Gewand.
Page 228 - Treu und Heiligkeit, Sie singen von allem Süßen, was Menschenbrust durchbebt, Sie singen von allem Hohen, was Menschenherz erhebt. Die Höflingsschar im Kreise verlernet jeden Spott, Des Königs trotz'ge Krieger, sie beugen sich vor Gott; Die Königin, zerflossen in Wehmut und in Lust, Sie wirft den Sängern nieder die Rose von ihrer Brust. „Ihr habt mein Volk verführet; verlockt ihr nun mein Weib?
Page 12 - Ich ging im Walde So für mich hin, Und nichts zu suchen Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend. Wie Äuglein schön. Ich wollt' es brechen, Da sagt' es fein: „Soll ich zum Welken Gebrochen sein?