7. Das Kind in der Wiege. Glücklicher Säugling! Dir ist ein unendlicher Raum noch die Wiege, Werde Mann, und dir wird eng die unendliche Welt. H. S. Schiller. Auf das empfindsame Volk hab' ich nie was gehalten; es werden, Kommt die Gelegenheit, nur schlechte Gesellen daraus. Goethe. Auf einen faulen Bibliothekar. Die Vortheile der Weisheit. Gödingh. Pracht, Reichthum, eitle Lust kann sie uns nicht gewähren. 1. Der Schneeball. Käftner. Der Schneeball und das böse Wort, sie wachsen, wie sie rollen, fort; Eine Handvoll wirf zum Thor hinaus, ein Berg wird's vor des Nachbars Haus. 2. Der gute Mann. Er ist ein braver Mann, er läßt, was er nicht kann; Trinkt nie aus einer leeren Flasche, steckt keinen Kirchthurm in „Ganz bewältigt er die Sprache;" ja, es ist sich todt zu lachen, Seht nur, was für tolle Sprünge lässet er die arme machen. Immermann. X.-DIE GNOME (SENTENZ) ODER DER SPRUCH. Einem inhaltreichen Gedanken, einer Weisheitslehre wird ein schöner und prägnanter Ausdruck gegeben ohne bestimmte Beziehung. 223. Gnomen. Entsagung thut es nicht, es thut die heitre Kraft, Hast du nur wenig Saat und streust sie weit umher, Flüstr' ein Geheimniß nur dem besten Freunde zu Die Welt kann den nicht mehr mit Schmeichelei berücken, Wirf ab nicht dein Geheimniß, daß du zu tragen hast, FINIS. Inhalts-Verzeichniß nach den Anfangszeilen alphabetisch geordne [Die römischen Ziffern bezeichnen die Abth.] Nr. Seite 185. Alexander Ypsilanti saß in Munkacs hohem Thurm. IV... 240 103. Als Kaiser Rothbart lobesam III. 109 5. An das Fenster klopft es, pick, pick! I... 3 130. An den Rhein, an den Rhein, zieh' nicht. IV. 142 163. Am Rhein, am grünen Rheine. IV. 183 190. Am Schank zur goldenen Traube. IV.. 250 215. Auf dem grünen Tische prangen Kruzifig u. A. IV.. 289 137. Auf ferner, fremder Aue. IV..... 152 221 (11). Aus zarten Blumen wird das Erste. IV.. 161. Burg Niedec ist im Elsaß d. Sage wohl bek. IV. 65. Das ist der Krieg, den die Erde führt. III.. 174. Der Damm zerreißt, das Feld erbraust. IV. 211 154. Der du von dem Himmel bist. IV.... 173 Nr. 105. Der große König wollte gern sehn. III. 60. Der Knecht hat erstochen den edlen Herrn. II. IV. 157. Der Löwin dient des Löwen Mähne nicht. IV. 90. Der Peter will nicht länger bleiben. III. Seite 112 57 242 139 176 117 25 91 278 189. Der Stärkste soll König der Starken sein. IV. 213 (1). Die Sekten alle find im Glauben einverstanden. IV.. 288 22. Die Sonne blickt mit hellem Schein. I... 16 167. Die Wachtfeuer lodern, bei ihrem Schein. IV. 191 62. Die Würtemberger schlossen ihn ein. II... 59 211. Dreifach ist der Schritt der Zeit. IV.. 285 212. Drei Worte nenn ich euch inhaltschwer. IV.. 287 113. Du bist wie eine Blume. IV.. 128 11. Du Bächlein silberhell und klar. I. 7 19. Du hast zwei Ohren und einen Mund. I.. 13 121. Dulde, gedulde dich fein. IV........ 134 138. Du siehst geschäftig bet dem Linnen. 9. Ein armer Geiger wandert durch's Land. I.... 5 166. Ein Britte war zu eb'ner Erde. IV. 189 |