Sein Auge weilt auf dieser Erde kaum; Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur; Was die Geschichte reicht, das Leben gibt, Sein Busen nimmt es gleich und willig auf: Das weit Zerstreute sammelt sein Gemüt, Und sein Gefühl belebt das Unbelebte. Einleitung in die philosophie - Page 45by Friedrich Paulsen - 1893 - 444 pagesFull view - About this book
| Goethe, Johann Wolfgang von Goethe - 1790 - 316 pages
...Mann und sein Verdienst , Und ich bin gegen Tasso nur gerecht. Sein Auge weilt auf dieser Erde kaum; Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur; Was die Geschichte reicht, das Leben gibt, Sein Busen nimmt es gleich und willig auf: Das weit zerstreute sammelt sein Gemüth, "Und sein... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1816 - 428 pages
...Manu und sein Verdienst, Und ich bin gegen Tasso nur gerecht. Sein Auge weilt auf dieser Erde kaum; Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur; Was die Geschichte reicht, das Leben gibt, Sein Busen nimmt es gleich und willig auf; Das weit Zerstreute sammelt sein Gemuth, Und sein... | |
| Georg Franz August de Longueval von Buquoy - 1822 - 510 pages
...dieß Göthe in seinem Tasso aus! Hier heißt es vom Dichtet: „Sein Auge wellt auf dieser Erde kaum; „Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur; „Was...giebt, „Sein Busen nimmt es gleich und willig auf: ' ,/Oas weit Zerstreut« sammelt sein Gemuth, „Und sein Gefühl belebt das Unbelebte. „Oft adelt... | |
| François-Joseph-Michel Noël - German language - 1827 - 446 pages
...Dichters überhaupt, sind die Worte mit denen Gräfin Leonore, Tasso, den Liebling des Hauses schildert : Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur ; Was die Geschichte reicht, das Leben gibt, Sein Busen nimmt es gleich und willig auf: Das weit Zerstreute sammelt sein Gemüth, Und sein... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - German literature - 1828 - 728 pages
...Mann und sein Verdienst, Und ich bin gegen Tasso nur gerecht. Sein Auge weilt auf dieser Erbe kaum; Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur ; Was die Geschichte reicht, das Leben gibt. Sein Bufen nimmt es gleich und willig auf: Das weit Zerstreute sammelt sein Gemüth, Und sein... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 708 pages
...dieser Erde kaum; Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur; > Was die Geschichte reicht, das Leben gibt, Sein Busen nimmt es gleich und willig auf: Das weit Zerstreute sammelt seiu Gemüth, Und sein Gefühl belebt das Unbelebte. Oft adelt er was uns gemein erschien, Und das... | |
| [Anonymus AC02731322] - Geography - 1828 - 772 pages
...die göttliche Idee darstellt, welche die Seele derselben ist. Sein Auge «eilt auf dieser Erde kaum, Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur; Was die Geschichte reicht, das Lebe» gibt, Sein Busen nimmt es gleich und willig auf: Das weit Zerstreute sammelt sein Gemüth, Und... | |
| Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe - 1833 - 440 pages
...dieser Erde kaum; Sein Ohr vernimmt den Einklaug der Natur; Was die Geschichte reicht; das ieben gicbt, Sein Busen nimmt es gleich und willig auf: Das weit zerstreute sammelt sein Gemüth, Und sein Gefühl belebt das Unbelebte. Oft adelt er was uns gemein erschien, Und das Geschätzte... | |
| Franz Anton Staudenmaier - Gifts, Spiritual - 1835 - 252 pages
...erschienen ist, und wie der Dichter auch im Faust erscheint. Sein Auge weilt auf dieser Erde kaum ; Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur; Was die Geschichte reicht, das Leben gibt, Sein Busen nimmt es gleich und willig auf: Das weit Zerstreut« sammelt sein Gemüth, Und sein... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 762 pages
...Mann und sein Verdienst, Und ich bin gegen Tasso nur gerecht. Sein Auge weilt auf dieser Erde kaum; Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur; Was die...gleich und willig auf: Das weit Zerstreute sammelt sein Gemüth, Und sei» Gefühl belebt das Unbelebte. Oft adelt er was uns gemein erschien, Und das Geschätzte... | |
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