Shakespeare und die OrdnungF. Hirt, 1955 - 28 pages |
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... Welt , Der Welt , die gleich gewogen ist an sich , Auf ebnem Boden grade hin zu rollen ; Bis dieser Vorteil , dieser schnöde Hang , Der Lenker der Bewegung , Eigennutz , Sie abwärts neigt von allem Gleichgewicht , Von aller Richtung ...
... Welt , Der Welt , die gleich gewogen ist an sich , Auf ebnem Boden grade hin zu rollen ; Bis dieser Vorteil , dieser schnöde Hang , Der Lenker der Bewegung , Eigennutz , Sie abwärts neigt von allem Gleichgewicht , Von aller Richtung ...
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... Welt überhaupt fraglich zu werden . Heinrich IV . erkennt so momentan das Wesen der Welt nicht mehr als Harmonie , sondern als Verwirrung : 99 O Himmel , könnte man im Buch des Schicksals Doch lesen , und der Zeiten Umwälzung Die Berge ...
... Welt überhaupt fraglich zu werden . Heinrich IV . erkennt so momentan das Wesen der Welt nicht mehr als Harmonie , sondern als Verwirrung : 99 O Himmel , könnte man im Buch des Schicksals Doch lesen , und der Zeiten Umwälzung Die Berge ...
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... Welt die Ordnung als Gnade und Gabe empfängt . Daß der Gabe der Ordnung Opfer vorausgehen , die für den Menschen unverständlich sind , bezeichnet die Trauer der Tragödienschlüsse ; daß diese Gabe über- haupt erfahren wird , bestimmt die ...
... Welt die Ordnung als Gnade und Gabe empfängt . Daß der Gabe der Ordnung Opfer vorausgehen , die für den Menschen unverständlich sind , bezeichnet die Trauer der Tragödienschlüsse ; daß diese Gabe über- haupt erfahren wird , bestimmt die ...
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