Handbuch zur Einführung in die deutsche Literatur, Volume 2 |
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... fein'n Gewinn , Das Reich Gottes muß uns bleiben . Dr. Martin Luther . Gottergebenheit . Nach Worten des 6. Psalmen gedichtet . In allen meinen Thaten Laß ich den Höchsten rathen , Der alles kann und hat . Er muß zu allen Dingen ...
... fein'n Gewinn , Das Reich Gottes muß uns bleiben . Dr. Martin Luther . Gottergebenheit . Nach Worten des 6. Psalmen gedichtet . In allen meinen Thaten Laß ich den Höchsten rathen , Der alles kann und hat . Er muß zu allen Dingen ...
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... fein dich bereitet , Der dir Gesundheit verliehen , dich freundlich geleitet ; In wie viel Noth Hat nicht der gnädige Gott Ueber dir Flügel gebreitet ! Lobe den Herren , der deinen Stand sichtbar gesegnet , Der aus dem Himmel mit ...
... fein dich bereitet , Der dir Gesundheit verliehen , dich freundlich geleitet ; In wie viel Noth Hat nicht der gnädige Gott Ueber dir Flügel gebreitet ! Lobe den Herren , der deinen Stand sichtbar gesegnet , Der aus dem Himmel mit ...
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... fein dich bereitet , Der dir Gesundheit verliehen , dich freundlich geleitet ; In wie viel Noth Hat nicht der gnädige Gott Ueber dir Flügel gebreitet ! Lobe den Herren , der deinen Stand sichtbar gesegnet , Der aus dem Himmel mit ...
... fein dich bereitet , Der dir Gesundheit verliehen , dich freundlich geleitet ; In wie viel Noth Hat nicht der gnädige Gott Ueber dir Flügel gebreitet ! Lobe den Herren , der deinen Stand sichtbar gesegnet , Der aus dem Himmel mit ...
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... fein der Europäer ; Finster blickend blieb der Wilde stehen , Sahe starr dem Pflanzer in die Augen , Sprach mit voller , fester , ernster Stimme : ,, Haben wir vielleicht uns schon gesehen ? " Wie vom Blig getroffen stand der Jäger Und ...
... fein der Europäer ; Finster blickend blieb der Wilde stehen , Sahe starr dem Pflanzer in die Augen , Sprach mit voller , fester , ernster Stimme : ,, Haben wir vielleicht uns schon gesehen ? " Wie vom Blig getroffen stand der Jäger Und ...
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... fein Gesang des ganzen Volkes . Erst im 15. Jahrhunderte fing man an , die lateinischen Gesänge aus den Kirchen zu verdrängen und an deren Stelle deutsche Lieder zu seßen . Um die Einführung derselben beim Gottesdienste hat sich zuerst ...
... fein Gesang des ganzen Volkes . Erst im 15. Jahrhunderte fing man an , die lateinischen Gesänge aus den Kirchen zu verdrängen und an deren Stelle deutsche Lieder zu seßen . Um die Einführung derselben beim Gottesdienste hat sich zuerst ...
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Common terms and phrases
Alphorn Blick Blige Chor deutschen Dichter drauf Drum edle einst Epos Erbprinz Erde ersten ewig Fluth Franziska Freude froh fromme Fuß Gedicht Geist Gellert Georg Neumark gewiß ging Glück von Edenhall Göthe Gott Grab Graf groß große Gudrun Hand hast Haus heilige heißt Held Heliand Herder Herr Herrlichkeit Herrn Herz Himmel hoch hohen hört in's ist's Jahre jezt Joachim Neander Kaiser Kind Knabe kommt König Land laß läßt Leben leicht Liebe Lieder ließ macht Mann Meer Menschen muß mußt Muth Mutter Nacht Nathan Nibelungenlied Nicolosi nieder Paul Gerhardt Poesie Recht Recitativ Reich Reim Rhein rief Riesen Ritter Roß Rückert ruft Saladin Sänger saß Schaar Schiller Schoß schweren ſein ſich ſie Siehe Sohn soll sprach spricht stehn steht Suschen Thal Theil Treue Uhland unserer Vater Vaterland Versfüße viel Volk Wacht Wacht am Rhein Wald ward weiß Welt wieder wilden wohl Wolfram von Eschenbach Wort Zither
Popular passages
Page 1 - Macht" ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn! Kennst du das Haus, auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn!
Page 60 - Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp, Zu tauchen in diesen Schlund? Einen goldnen Becher werf' ich hinab, Verschlungen schon hat ihn der schwarze Mund. Wer mir den Becher kann wieder zeigen, Er mag ihn behalten, er ist sein eigen." Der König spricht es und wirft von der Höh' Der Klippe, die schroff und steil Hinaushängt in die unendliche See, Den Becher in der Charybde Geheul. „Wer ist der Beherzte, ich frage wieder, Zu tauchen in diese Tiefe nieder?
Page 195 - Und nun komm, du alter Besen! Nimm die schlechten Lumpenhüllen! Bist schon lange Knecht gewesen: Nun erfülle meinen Willen! Auf zwei Beinen stehe, Oben sei ein Kopf, Eile nun und gehe Mit dem Wassertopf! Walle!
Page iv - Wogenprall: Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein, Wer will des Stromes Hüter sein? Lieb Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht am Rhein.
Page 3 - Die Sonne tönt nach alter Weise In Brudersphären Wettgesang, Und ihre vorgeschriebne Reise Vollendet sie mit Donnergang. Ihr Anblick gibt den Engeln Stärke, Wenn keiner sie ergründen mag; Die unbegreiflich hohen Werke Sind herrlich wie am ersten Tag.
Page 59 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; Manch bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden Gewand.
Page 166 - Sie sollen und müssen gerettet sein!" Der Damm verschwindet, die Welle braust, eine Meereswoge, sie schwankt und saust. Schön Suschen schreitet gewohnten Steg, umströmt auch, gleitet sie nicht vom Weg, erreicht den Bühl und die Nachbarin, doch der und den Kindern kein Gewinn! Der Damm verschwand, ein Meer erbraust's, den kleinen Hügel im Kreis umsaust's.
Page ii - Frisch auf, mein Volk! Die Flammenzeichen rauchen, Hell aus dem Norden bricht der Freiheit Licht. Du sollst den Stahl in Feindes Herzen tauchen; Frisch auf, mein Volk! — Die Flammenzeichen rauchen, Die Saat ist reif; ihr Schnitter, zaudert nicht! Das höchste Heil, das letzte, liegt im Schwerte! Drück' dir den Speer ins treue Herz hinein: „Der Freiheit eine Gasse!
Page 59 - Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind! In dürren Blättern säuselt der Wind. »Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein.