Das Frommel-GedenkwerkMittler, 1901 |
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... wahr der HErr lebt , und mein Herr , der König , lebt , es gerathe zum Leben oder zum Tode , wo der Herr mein König sein wird , da wird sein Knecht auch sein ! " Aber wenn jetzt in einer Stunde des Königs Generale um ihn her versammelt ...
... wahr der HErr lebt , und mein Herr , der König , lebt , es gerathe zum Leben oder zum Tode , wo der Herr mein König sein wird , da wird sein Knecht auch sein ! " Aber wenn jetzt in einer Stunde des Königs Generale um ihn her versammelt ...
Page 18
... wahr , das wollen wir sagen : unser heimgegangener Kaiser hat die dunkelste Nacht mit unserem Volke durchwandelt , und den hellsten , lichtesten Tag mit ihm getheilt . Zwei Jahrhunderte verbindet des Königs Leben in sich , eine alte und ...
... wahr , das wollen wir sagen : unser heimgegangener Kaiser hat die dunkelste Nacht mit unserem Volke durchwandelt , und den hellsten , lichtesten Tag mit ihm getheilt . Zwei Jahrhunderte verbindet des Königs Leben in sich , eine alte und ...
Page 28
... wahr wird : Ueber ihm wird seine Krone blühen blühen wie die Blüthenkrone einer Blume , in immer neuer Färbung und neuem Dufte . - Was der Kaiser und König geleistet , was er errungen , es gehört uns in besonderem Sinne ; aber Eines ...
... wahr wird : Ueber ihm wird seine Krone blühen blühen wie die Blüthenkrone einer Blume , in immer neuer Färbung und neuem Dufte . - Was der Kaiser und König geleistet , was er errungen , es gehört uns in besonderem Sinne ; aber Eines ...
Page 52
... wahr und göttlich erkannt hat , das ist nicht leicht . „ Weiche nicht " , das redet nicht dem Trotz und der Eigenwilligkeit das Wort , wohl aber stärkt es den Willen , der in erster Linie nach Gottes Willen fragt und sich unter ihn ...
... wahr und göttlich erkannt hat , das ist nicht leicht . „ Weiche nicht " , das redet nicht dem Trotz und der Eigenwilligkeit das Wort , wohl aber stärkt es den Willen , der in erster Linie nach Gottes Willen fragt und sich unter ihn ...
Page 87
... wahr sei : „ Gott widerstehet den Hoffärtigen . " Nur ein Volk , das sich beugt , kann Gott erhöhen . Aus den Flammen der Stadt , Jhr " 1 sahet es , da wies der himmelanstrebende Thurm hinauf zum Predigt beim Einzug der deutschen ...
... wahr sei : „ Gott widerstehet den Hoffärtigen . " Nur ein Volk , das sich beugt , kann Gott erhöhen . Aus den Flammen der Stadt , Jhr " 1 sahet es , da wies der himmelanstrebende Thurm hinauf zum Predigt beim Einzug der deutschen ...
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Altar alten Amen Augen Barmherzigkeit Bekenntniß bloß Brüder Dank Demuth deſſen deutschen Volkes dieſem Ehre einst eiserne Kreuz Emil Frommel ersten Ewigkeit Fahnen Feind Frankreichs Freude Frieden Friedrich Friedrich Wilhelms III fröhlich Frommel-Gedenkwerk Furcht Fürsten Gardekorps Gedächtniß Geduld Geist Geliebte Gericht gethan Gewiß geworden giebt Gnade groß großen Güte habt Hand Haupt Haus Hauſe Heer Heil heiligen Heimath heißt HErr Herrlichkeit Herz heute Himmel Hoffnung Höhe Hülfe Israels Volk iſt ist's Jahre Kaiser Kampf Kinder Kirche Kraft Kreuz Kriege Krone laß laſſen laßt Leben Leid Liebe Lied Lippen Mann Mars la Tour Menschen Mund muß Namen Noth Predigt Preußen preußischen Psalm recht Reich Ruhm sagen Sanherib Schwert Seele ſein ſeine selig ſich ſie Sieg soll ſondern Stadt Stärke Tage Thränen Thron thun Tiefe Treue Trost Trübsal Uettingen unsere Väter unseres HErrn unseres Königs unseres Volkes unserm Volke Vaterland Vergangenheit viel weiß wieder wohl wollen Wort Wunden Zucht
Popular passages
Page 150 - Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.
Page 136 - Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gieb mir einen neuen gewissen Geist. (13) Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.
Page 132 - Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden. Die Knaben werden müde und matt, und die Jünglinge fallen, aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, daß sie wandeln und nicht müde werden
Page 177 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 171 - Wem soll der erste Dank erschallen? Dem Gott, der groß und wunderbar aus langer Schande Nacht uns allen in Flammen aufgegangen war, der unsrer Feinde Trotz zerblitzet, der unsre Kraft uns schön erneut und auf den Sternen waltend sitzet von Ewigkeit zu Ewigkeit. Wem soll der zweite Wunsch ertönen? Des Vaterlandes Majestät!
Page 48 - Fürchte dich nicht, ich bin mit dir, weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand ll meiner Gerechtigkeit.
Page 134 - Christi, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.
Page 151 - Bist doch ein ehrlos erbärmlicher Wicht! Ein deutsches Mädchen küßt dich nicht, Ein deutsches Lied erfreut dich nicht, Und deutscher Wein erquickt dich nicht!
Page 100 - Das ist mein Gott, ich will ihn preisen; er ist meines Vaters Gott, ich will ihn erheben.
Page 173 - Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt...