Das Frommel-GedenkwerkMittler, 1901 |
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... reich an Wundern wie unseres Königs Leben , und doch ist keines , in das nicht Gott mit seiner Wunderhand gegriffen ; ER hat Denksteine seiner Gnade auch in das ärmste Leben gesetzt , und wo wäre Einer , der nicht über der Chronik ...
... reich an Wundern wie unseres Königs Leben , und doch ist keines , in das nicht Gott mit seiner Wunderhand gegriffen ; ER hat Denksteine seiner Gnade auch in das ärmste Leben gesetzt , und wo wäre Einer , der nicht über der Chronik ...
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... Reich zu stehen . Darum geziemt auch uns solche Stille zur Bereitung in Geduld und Hoffnung zu Gott . Was uns getroffen , wissen wir ; was uns noch treffen wird , das liegt in Seiner Hand . Wir stehen ja in ungewissen Tagen und wissen ...
... Reich zu stehen . Darum geziemt auch uns solche Stille zur Bereitung in Geduld und Hoffnung zu Gott . Was uns getroffen , wissen wir ; was uns noch treffen wird , das liegt in Seiner Hand . Wir stehen ja in ungewissen Tagen und wissen ...
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... reich und doch wieder so klein , daß ihr das Kleinste nicht entgeht , wie Mutterliebe ist , in Opfern sich erschöpfend und darin ihre Befriedigung und ihren Dank suchend , die Ihren unter dem Herzen tragend , um sie dann auch auf dem ...
... reich und doch wieder so klein , daß ihr das Kleinste nicht entgeht , wie Mutterliebe ist , in Opfern sich erschöpfend und darin ihre Befriedigung und ihren Dank suchend , die Ihren unter dem Herzen tragend , um sie dann auch auf dem ...
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... stellen , daß sie sich reich entfalte . Seine Lehrer waren nicht bloß geistvolle Menschen , sondern - Männer ebenso leuchtend im Charakter . Der Eine legte Predigt bei der Gedächtnißfeier für Se . Majestät den Kaiser Friedrich . 41.
... stellen , daß sie sich reich entfalte . Seine Lehrer waren nicht bloß geistvolle Menschen , sondern - Männer ebenso leuchtend im Charakter . Der Eine legte Predigt bei der Gedächtnißfeier für Se . Majestät den Kaiser Friedrich . 41.
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... Reich . I. Vergegenwärtigen wir uns die Lage , in welcher unser Wort gebetet ward . Israel liegt schon unter der züchtigenden Hand seines Gottes . Juda liegt jämmerlich , ihre Thore stehen elend , es sieht kläglich aus auf dem Lande ...
... Reich . I. Vergegenwärtigen wir uns die Lage , in welcher unser Wort gebetet ward . Israel liegt schon unter der züchtigenden Hand seines Gottes . Juda liegt jämmerlich , ihre Thore stehen elend , es sieht kläglich aus auf dem Lande ...
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Altar alten Amen Augen Barmherzigkeit Bekenntniß bloß Brüder Dank Demuth deſſen deutschen Volkes dieſem Ehre einst eiserne Kreuz Emil Frommel ersten Ewigkeit Fahnen Feind Frankreichs Freude Frieden Friedrich Friedrich Wilhelms III fröhlich Frommel-Gedenkwerk Furcht Fürsten Gardekorps Gedächtniß Geduld Geist Geliebte Gericht gethan Gewiß geworden giebt Gnade groß großen Güte habt Hand Haupt Haus Hauſe Heer Heil heiligen Heimath heißt HErr Herrlichkeit Herz heute Himmel Hoffnung Höhe Hülfe Israels Volk iſt ist's Jahre Kaiser Kampf Kinder Kirche Kraft Kreuz Kriege Krone laß laſſen laßt Leben Leid Liebe Lied Lippen Mann Mars la Tour Menschen Mund muß Namen Noth Predigt Preußen preußischen Psalm recht Reich Ruhm sagen Sanherib Schwert Seele ſein ſeine selig ſich ſie Sieg soll ſondern Stadt Stärke Tage Thränen Thron thun Tiefe Treue Trost Trübsal Uettingen unsere Väter unseres HErrn unseres Königs unseres Volkes unserm Volke Vaterland Vergangenheit viel weiß wieder wohl wollen Wort Wunden Zucht
Popular passages
Page 150 - Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.
Page 136 - Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gieb mir einen neuen gewissen Geist. (13) Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.
Page 132 - Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden. Die Knaben werden müde und matt, und die Jünglinge fallen, aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, daß sie wandeln und nicht müde werden
Page 177 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 171 - Wem soll der erste Dank erschallen? Dem Gott, der groß und wunderbar aus langer Schande Nacht uns allen in Flammen aufgegangen war, der unsrer Feinde Trotz zerblitzet, der unsre Kraft uns schön erneut und auf den Sternen waltend sitzet von Ewigkeit zu Ewigkeit. Wem soll der zweite Wunsch ertönen? Des Vaterlandes Majestät!
Page 48 - Fürchte dich nicht, ich bin mit dir, weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand ll meiner Gerechtigkeit.
Page 134 - Christi, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.
Page 151 - Bist doch ein ehrlos erbärmlicher Wicht! Ein deutsches Mädchen küßt dich nicht, Ein deutsches Lied erfreut dich nicht, Und deutscher Wein erquickt dich nicht!
Page 100 - Das ist mein Gott, ich will ihn preisen; er ist meines Vaters Gott, ich will ihn erheben.
Page 173 - Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt...