König Oedipus, von Sophokles zu Costeau

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Franz Steiner Verlag, 1998 - History - 169 pages
Was hat den "Konig Oedipus" des Sophokles zur wirkungsmachtigsten Tragodie Europas werden lassen? - Die vorliegenden Untersuchungen gehen dieser Frage nach, indem sie sich auf mehreren Denkwegen diesem Werk nahern. Als besonders lohnend erweist sich dabei der Fein-Vergleich mit spateren Oedipus-Schopfungen, von denen Seneca, Corneille, Dryden, Voltaire, Platen, Hofmannsthal, Gide und Cocteau in die Betrachtung einbezogen werden. Zwar losen sich diese dabei aus der Rolle reiner Nachahmer; dennoch tritt Sophokles aus ihrem vielstimmigen Kreis in seiner kunstlerischen und menschlichen Grosse uberragend heraus. - Allen fremdsprachigen Texten sind deutsche Fassungen beigegeben. - Geeignet fur die fortlaufende Lekture ebenso wie als Kommentar.

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Contents

Einleitung
11
BVorbegriffliches und nachbegriffliches Sprechen
20
Oedipus vor der Sphinx
27
Die Welt der besonnten Dinge
30
Horizontales und vertikales Welterleben
35
B Kleinigkeiten der Erhöhung der Erniedrigung OT 957 zeige
42
E Die Pflegeeltern OT 782784 verdachten schwer den Schimpf
51
G Die Sterbenden OT 2930 Wehgeschrei und Grabgesänge
57
F Ausdrucksformen der Schwellenhemmung
75
Monumentalität oder Glaubwürdigkeit
83
106
88
Die letzten Worte von Iokaste OT 10711072
89
So Dr
138
84
148
Bibliographie
153
Anhang OT 11691170 Der Richter Oedipus bricht zusammen
159

OT 1178 es dauerte mich Herr
62
E Textschleife Textschlinge
69

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