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Common terms and phrases
absolute allgemeinen Annahme Aristoteles Association Attribute Auffassung Ausdruck ausser Bedeutung Bedingungen Begriff Begründung Behauptung beiden bestimmt betrachten Beweis Bewusstseinsvorgänge Beziehung bloss cogitatio Deduktion Definition demnach Denken Descartes Dinge einander Empfindung empirischen Energie Energieformen Energiegesetz enthalten Erfahrung Erkenntnis Erkenntnistheorie Erscheinungen ersten essentia Essenzen ewigen Existenz existiert extensio Fechner finden Frage gegeben Gegenstände unseres gegenwärtige Bewusstsein Gesetz gewisse giebt Giltigkeit Gott Grund Hartley Hume idea Ideen imaginatio Induktion Inhalt Intellectus infinitus intelligibelen irgend Kant Körper Korrelation Lehre Leibniz letzten lichen logischen Mechanik menschlichen Merkmale Metaphysik mittelbare Erkennen Modi möglich muss Natur Nicht-Bewusstsein Noumenon Objekt objektive Objektivität Pantheismus Parallelismus Philosophen physiologischen physischen Prinzip psychische Kausalität Psychologie psychophysischen psychophysischen Parallelismus räumlichen Welt Realität Residuen Satz Seele Sigwart Sinne Sinneswahrnehmung Sinnlichkeit Spinoza Spinozismus Stande Substanz thatsächlich transcendent transscendentalen unendlich unmittelbar unsere Urteile unterscheiden Ursache ursprünglichen Vergl Vernunft verschiedenen Verstand vollständig Voraussage Voraussetzungen Vorgänge Vorgestelltes vorhanden wahr Wahrnehmung Weise Wesen wirklich Wirkung Wort Zusammenhang
Popular passages
Page 8 - The mind can never possibly find the effect in the supposed cause, by the most accurate scrutiny and examination. For the effect is totally different from the cause, and consequently can never be discovered in it.
Page 43 - Der Verstand begrenzt demnach die Sinnlichkeit, ohne darum sein eigenes Feld zu erweitern, und indem er jene warnt, dass sie sich nicht anmasse, auf Dinge an sich selbst zu gehen, sondern lediglich auf Erscheinungen, so denkt er sich einen Gegenstand an sich selbst, aber nur als...
Page 76 - Ihn durchdrang der hohe Weltgeist, das Unendliche war sein Anfang und Ende, das Universum seine einzige und ewige Liebe, in heiliger Unschuld und tiefer Demut spiegelte Er sich in der ewigen Welt, und sah zu wie auch Er ihr liebenswürdigster Spiegel war...
Page 54 - Gegenstande, außer der Eigenschaft, dadurch er erscheint, nicht auch eine Kausalität beilegen sollten, die nicht Erscheinung ist, obgleich ihre Wirkung dennoch in der Erscheinung angetroffen wird.
Page 18 - Ich verstehe sehr wohl, wie eine Folge durch einen Grund nach der Regel der Identität gesetzt werde, darum weil sie durch die Zergliederung der Begriffe in ihm enthalten befunden wird.
Page 61 - LEIBNITZ ausgeführter, an sich richtiger Platonischer Begriff von der Welt ist, sofern sie gar nicht als Gegenstand der Sinne, sondern als Ding an sich selbst betrachtet, blos ein Gegenstand des Verstandes ist, der aber doch den Erscheinungen der Sinne zum Grunde liegt.
Page 42 - Per substantiam intelligo id, quod in se est et per se concipitur; hoc est id, cujus conceptus non indiget conceptu alterius rei, a quo formari debeat.
Page 102 - Prop. 16) ; sed contra veritas et formalis rerum essentia ideo talis est, quia talis in Dei intellectu existit objective. Quare Dei intellectus, quatenus Dei essentiam constituere concipitur, est revera causa rerum, tam earum essentiae quam earum existentiae ; quod ab iis videtur etiam fuisse animadversum, qui Dei' intellectum, voluntatem, et potentiam unum et idem esse asserneunt.
Page 23 - Ich versuchte es ganz ernstlich, Sätze zu beweisen und ihr Gegenteil, nicht um eine Zweifellehre zu errichten, sondern weil ich eine Illusion des Verstandes vermutete, zu entdecken, worin sie stäcke. Das Jahr 69 gab mir großes Licht.
Page 48 - Nun können keine Erkenntnisse in uns stattfinden, keine Verknüpfung und Einheit derselben unter einander, ohne diejenige Einheit des Bewusstseins, welche vor allen Datis der Anschauungen vorhergeht, und worauf in Beziehung alle Vorstellung von Gegenständen allein möglich ist.