nichts Böses über Lafontaine!" so wahr ist das Gefühl, das darin ausgesprochen liegt, und das Alle, die seine Werke kennen, theilen werden. Das von ihm selbst verfertigte Epitaph zeichnet in wenigen Zügen die naive Natürlichkeit unseres liebenswürdigen Dichters: Johann ging, wie er gekommen war; verzehrte Kapital und Zinsen, hielt wenig auf Geldes werth, und was seine Zeit betrifft, so wusste er sie wohl einzurichten; er theilte sie in zwei Theile, den einen brachte er mit Schlafen, den andern mit Nichtsthun zu.“ Anhang. Verzeichniss derjenigen Wörter, welche zu Lafontaines Zeit schon veraltet waren, die er aber noch braucht: |