Einleitung in die Philosophie |
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Common terms and phrases
abstracte allgemeinen Anschauungen Apriorismus Aristoteles Aufgabe Ausdruck äußeren außerhalb Bedeutung Begriff beiden bestimmt Bewegung Beziehung bloß christlichen Classification daher demnach Demokrits Denkens Denkweise Descartes Dinge Disciplin Eigenschaften einander Einzelgebiete einzelnen Einzelwissenschaften Eleaten empirischen Empirismus Entwicklung Epikur Epikureismus Erfahrung Erkennen Erkenntniss Erscheinungen erst Ethik ethischen Form Gebiete Gedanken Gegensatz gegenüber Geistes Geisteswissenschaften geistigen Gesammtheit Geschichte gewisse Gott Grund Halbfranz Heraklit Idealismus Ideen Ideenlehre indem Inhalt Jahrhunderts Kant Körper kosmologischen Leben Lehre Leibniz letzten lichen logischen Materialismus Materie Mathematik Menschen menschlichen Metaphysik Motive namentlich Natur Naturphilosophie Naturwissenschaft neueren Neuplatonismus Nominalismus nothwendig Objecte objectiven Philo Philosophie Physik platonischen praktischen Princip Probleme Psychologie pytha rein religiösen Richtungen schaft schließlich schließt Scholastik Seele Sinne sinnlichen sittlichen Sokrates sophie Sophisten Speculation Standpunkt Stoa Stoiker subjectiven Substanz System Systeme Thätigkeit Thatsachen theils Theologie theoretischen transcendenten Tugend überhaupt übersinnlichen unserer Ursprung Verhältniss Vernunft verschiedenen Vorstellungen Welt Weltanschauung Werth Wesen wesentlich wieder Wirklichkeit Wissen Wissenschaft Wundt zugleich Zweck zweite
Popular passages
Page 19 - Philosophie ist die allgemeine Wissenschaft, welche die durch die Einzelwissenschaften vermittelten Erkenntnisse zu einem widerspruchslosen System zu vereinigen und die von der Wissenschaft benutzten allgemeinen Methoden und Voraussetzungen des Erkennens auf ihre Prinzipien zurückzuführen hat.
Page 407 - Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig.
Page 407 - Stellung der Philosophie zur Wirklichkeit, welche die Mißverständnisse betreffen, und ich kehre hiermit zu dem zurück, was ich vorhin bemerkt habe, daß die Philosophie, weil sie das Ergründen des Vernünftigen ist, eben damit das Erfassen des Gegenwärtigen und Wirklichen, nicht das Aufstellen eines Jenseitigen...
Page 5 - Gewinnung einer allgemeinen Welt- und Lebensanschauung, welche die Forderungen unserer Vernunft und die Bedürfnisse unseres Gemüths befriedigen soll
Page 74 - Für den Historiker besteht die Aufgabe, irgend ein Gebilde der Vergangenheit in seiner ganzen individuellen Ausprägung zu ideeller Gegenwärtigkeit neu zu beleben. Er hat an demjenigen, was wirklich war, eine ähnliche Aufgabe zu erfüllen, wie der Künstler an demjenigen, was in seiner Phantasie ist. Darin wurzelt die Verwandtschaft des historischen Schaffens mit dem ästhetischen und die der historischen Disziplinen mit den belles lettres.
Page 19 - Dieß ist nun der Standpunkt der jetzigen Zeit, und die Reihe der geistigen Gestaltungen ist für jetzt damit geschlossen.
Page 269 - Falckenberg, Geschichte der neueren Philosophie von Nikolaus von Kues bis zur Gegenwart, im Grundriss dargestellt, Leipzig 19137, S.