| Johann Wolfgang von Goethe - 1842 - 678 pages
...durchzuarbeiten, das über mein Verdienst Erhaltene zu verdienen suchte, dadurch unterschied ich mich bloß von einem wahrhaft Wahnsinnigen. Erst war ich den...mochte mich stellen wie ich wollte, so war ich allein. Die Vernunft in uns wäre eine große Macht wenn sie nur wüßte wen sie zu bekämpfen hätte. Die... | |
| Georg Jellinek - 1878 - 34 pages
...gehabt. Es war das ewige Wälzen eines Steines , der immer vom Neuen gehoben sein wollte." Ferner: „Erst war ich den Menschen unbequem durch meinen Irrthum, dann -// durch meinen Ernst. loh mochte es anstellen wie ich wollte, so war ich allein." Auch der beschneite Gipfel strahlt heller... | |
| Robert Saitschick - 1898 - 158 pages
...Mißverständnissen und Mißdeutungen ausgesetzt. „Erst war ich den Menschen unbequem durch meinen Irrtum, dann durch meinen Ernst. Ich mochte mich stellen wie ich wollte, so war ich Mein." In seiner eigenen Welt lebend, zu der so wenige den geheim gehaltenen Zugang finden konnten,... | |
| Almanacs, German - 1952 - 216 pages
...durchzuarbeiten, das über mein Verdienst Erhaltene zu verdienen suchte, dadurch unterschied ich mich bloß von einem wahrhaft Wahnsinnigen. Erst war ich den Menschen unbequem durch meinen Irrtum, dann durch meinen Ernst. Ich mochte mich stellen, wie ich wollte, so war ich allein. Gelassen... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - Authors, German - 1910 - 736 pages
...durchzuarbeiten, das über mein Verdienst Erhaltene zu verdienen suchte, dadurch unterschied ich mich bloß von einem wahrhaft Wahnsinnigen. Erst war ich den Menschen unbequem durch meinen Irrtum, dann durch meinen Ernst. Ich mochte mich stellen, wie ich wollte, so war ich allein. 3. LENZ... | |
| Wilhelm Schnupp - German prose literature - 1916 - 670 pages
...Aufnahme seiner Gedanken und Vorstellungen, .Erst war ich den Menschen unbequem durch meinen Irrtum, dann durch meinen Ernst. Ich mochte mich stellen, wie ich wollte, so war ich allein', l) Die Zeitgenossen verstanden ihn nicht. Deswegen flüchtete er sich mit wenigen .Wohlwollenden' in... | |
| Emil Ludwig - Authors, German - 1920 - 524 pages
...mich bloß voneinem wahrhaft Wahnsinnigen. Erst war ich den Menschen unbequem durch meinen Irrtum, dann durch meinen Ernst; ich mochte mich stellen, wie ich wollte, so war ich allein." „Ich war mir edler, großer Zwecke bewußt, konnte aber niemals die Bedingungen begreifen, unter... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1923 - 736 pages
...durchzuarbeiten, das über mein Verdienst Erhaltene zu verdienen suchte, dadurch unterschied ich mich bloß von einem wahrhaft Wahnsinnigen. Erst war ich den Menschen unbequem durch meinen Irrtum, dann durch meinen Ernst. Ich mochte mich stellen, wie ich wollte, so war ich allein. 3. LENZ... | |
| Almanacs, German - 1952 - 448 pages
...durchzuarbeiten, das über mein Verdienst Erhaltene zu verdienen suchte, dadurch unterschied ich mich bloß von einem wahrhaft Wahnsinnigen. Erst war ich den Menschen unbequem durch meinen Irrtum, dann durch meinen Ernst. Ich mochte mich stellen, wie ich wollte, so war ich allein. Gelassen... | |
| Johann Wolfgang von Goethe, Erich Trunz - German literature - 1994 - 828 pages
...durchzuarbeiten, das über mein Verdienst Erhaltne zu ver3 i dienen suchte, dadurch unterschied ich mich bloß 'von einem wahrhaft Wahnsinnigen. Erst war ich den Menschen unbequem durch meinen Irrtum, dann durch meinen Ernst. Ich mochte mich stellen wie ich wollte, so war ich allein. Die Vernunft... | |
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