Blätter für literarische Unterhaltung, Volume 1F.A. Brockhaus, 1842 |
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... Welt zurückkehrt , dort einige Liebesabenteuer hat und Verhältnisse anknüpft , die ihm das Ungenügende des Weltglücks vor die Seele führen , daß er verlassen wird und wieder verläßt , wieder ins Kloster zurückzukehren , könnte , wenn er ...
... Welt zurückkehrt , dort einige Liebesabenteuer hat und Verhältnisse anknüpft , die ihm das Ungenügende des Weltglücks vor die Seele führen , daß er verlassen wird und wieder verläßt , wieder ins Kloster zurückzukehren , könnte , wenn er ...
Page 28
... Welt zu unternehmen , wie die erste ,, Die Bewerbungen “ . Sie enthält manches Gute , wohl Durchdachte und ist gewiß werth- voller als manche Novelle des neuern Geschmacks , doch ist die Zusammenstellung der Umstände , Ereignisse und ...
... Welt zu unternehmen , wie die erste ,, Die Bewerbungen “ . Sie enthält manches Gute , wohl Durchdachte und ist gewiß werth- voller als manche Novelle des neuern Geschmacks , doch ist die Zusammenstellung der Umstände , Ereignisse und ...
Page 35
... Welt aufnehmen und gestal- ten nach Herzenslust , daß das Leben , von der Poesie umglänzt , im heitern Spiel selbstbewußter Genialität zum Kunstwerk sich erschaffe . " Es wird dann kurz und ebenso treffend angegeben , wie diese ...
... Welt aufnehmen und gestal- ten nach Herzenslust , daß das Leben , von der Poesie umglänzt , im heitern Spiel selbstbewußter Genialität zum Kunstwerk sich erschaffe . " Es wird dann kurz und ebenso treffend angegeben , wie diese ...
Page 38
... Welt ist ein weites Gebiet , es liegt zwischen Shakspeare und Voltaire mitten inne , es grenzt füdlich bis an Homer und Sophokles , nördlich bis an schlechts , ein Erbe der Weltgeschichte , hält er die Hånde über die Schage der ...
... Welt ist ein weites Gebiet , es liegt zwischen Shakspeare und Voltaire mitten inne , es grenzt füdlich bis an Homer und Sophokles , nördlich bis an schlechts , ein Erbe der Weltgeschichte , hält er die Hånde über die Schage der ...
Page 41
... Welt nach dem Tode zum Schauplas habe , in dieser hingegen die dramatischen Per- fonen Menschen dieser Erde seien , mit ihrem irdischen Wahne , ihren Hoffnungen , Leidenschaften , Täuschungen , und der Erlöser nur im Hintergrunde fich ...
... Welt nach dem Tode zum Schauplas habe , in dieser hingegen die dramatischen Per- fonen Menschen dieser Erde seien , mit ihrem irdischen Wahne , ihren Hoffnungen , Leidenschaften , Täuschungen , und der Erlöser nur im Hintergrunde fich ...
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Popular passages
Page 86 - Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig.
Page 71 - Eine jede Idee tritt als ein fremder Gast in die Erscheinung, und wie sie sich zu realisieren beginnt, ist sie kaum von Phantasie und Phantasterei zu unterscheiden.
Page 70 - O Welt voll wunderbarer Wirrung Voll Geist der Ordnung träger Irrung Du Kettenring von Wonn und Wehe Du Mutter die mich selbst zum Grab gebar, Die ich obgleich ich bei der Schöpfung war Im ganzen doch nicht sonderlich verstehe...
Page 71 - Den teleologischen Beweis vom Dasein Gottes hat die kritische Vernunft beseitigt; wir lassen es uns gefallen. Was aber nicht als Beweis gilt, soll uns als Gefühl gelten, und wir rufen daher von der Brontotheologie bis zur Niphotheologie^ alle dergleichen fromme Bemühungen wieder heran. Sollten wir im Blitz, Donner und Sturm nicht die Nähe einer übergewaltigen Macht, in Blütenduft und lauem Luftsäuseln nicht ein liebevoll sich annäherndes Wesen empfinden dürfen?
Page 78 - Die vernünftige Welt ist als ein großes unsterbliches Individuum zu betrachten, das unaufhaltsam das Notwendige bewirkt und dadurch sich sogar über das Zufällige zum Herrn macht.
Page 70 - Wonn und Wehe, Du Mutter, die mich selbst zum Grab gebar! Die ich, obgleich ich bei der Schöpfung war, Im ganzen doch nicht sonderlich verstehe; Die Dumpfheit deines Sinns, in der du schwebtest, Daraus du dich nach meinem Tage drangst, Die schlangenknotige...
Page 71 - Charakter im großen und kleinen ist, daß der Mensch demjenigen eine stete Folge gibt, dessen er sich fähig fühlt.
Page 67 - Ich habe nichts gegen die Frömmigkeit, Sie ist zugleich Bequemlichkeit; Wer ohne Frömmigkeit will leben, Muß großer Mühe sich ergeben : Auf seine eigne Hand zu wandern, Sich selbst genügen und den ändern Und freilich auch dabei vertraun, Gott werde wohl auf ihn niederschaun.
Page 380 - Anordnung ganz fremd und hängt ihnen nur zufällig an, di die Natur verschiedener Dinge konnte von selbst durch so vielerlei sich vereinigende Mittel zu bestimmten Endabsichten nicht zusammenstimmen, wären sie nicht durch ein anordnendes vernünftiges Prinzip nach zum Grunde liegenden Ideen dazu ganz eigentlich gewählt und angelegt worden.
Page 78 - Erst war ich den Menschen unbequem durch meinen Irrtum, dann durch meinen Ernst. Ich mochte mich stellen wie ich wollte, so war ich allein.