Die Pilze in morphologischer, physiologischer, biologischer und systematischer beziehung

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E. Trewendt, 1890 - Fungi - 500 pages
 

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Popular passages

Page 288 - Ueber einige niedere Algenpilze (Phycomyceten) und eine neue Methode ihre Keime aus dem Wasser zu isolieren.
Page 170 - Verbindungen ausgeschlossen sind : 1. Die Zuckerarten. 2. Mannit; Glycerin; die Kohlenstoffgruppe im Leucin. 3. Weinsäure; Citronensäure ; Bernsteinsäure ; die Kohlenstoffgruppe im Asparagin. 4. Essigsäure; Aethylalkohol ; Chinasäure.
Page 265 - Organe darstellen, untersucht, so erweisen sie sich allgemein ans zweierlei heterogenen Elementen aufgebaut: aus einem Kern, welcher die eigentliche Baumwurzel repräsentirt, und aus einer mit jenem organisch verwachsenen Rinde, welche aus Pilzhyphen zusammengesetzt ist. Dieser Pilzmantel hüllt die Wurzel vollständig ein, auch den Vegetationspunkt derselben lückenlos überziehend; er wächst mit der Wurzel an der Spitze weiter und verhält sich in jeder Beziehung wie ein zur Wurzel gehöriges...
Page 101 - Burgerstein. Untersuchungen über das Vorkommen und die Entstehung des Holzstoffes in den Geweben der Pflanzen.
Page 172 - Stufeureihe folgende anführen: 1. Eiweiss (Pepton) und Zucker, 2. Leucin und Zucker, 3. weinsaures Ammoniak oder Salmiak und Zucker, 4. Eiweiss (Pepton), 5. Leucin, 6. weinsaures Ammoniak, bernsteinsaures Ammoniak, Asparagin, 7. essigsaures Ammoniak.
Page 265 - Ueber die auf Wurzelsymbiose beruhende Ernährung gewisser Bäume durch unterirdische Pilze. Berichte d.
Page 272 - Die Rostpilze der Rosa- und Rubus-Arten und die auf ihnen vorkommenden Parasiten.
Page 241 - Über eine Sprosspilzkrankheit der Daphnien. Beitrag zur Lehre über den Kampf der Phagocyten gegen Krankheitserreger.
Page 265 - Boden nicht selbständig ernähren, sondern überall in ihrem gesammten Wurzelsystem mit einem Pilzmycelium in Symbiose stehen, welches ihnen Ammendienste leistet und die ganze Ernährung des Baumes aus dem Boden übernimmt.
Page 361 - ... getödtet und vertrocknet ist, nach aussen hervor, ergiesst sich theils zwischen Holz und Rinde, theils an Stellen, wo letztere beim Vertrocknen zerplatzt ist, frei nach aussen in die umgebenden Erdschichten. Die Krankheit wurde deshalb früher als „Harzsticken" oder „Harzüberfülle

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