Die Pilze in morphologischer, physiologischer, biologischer und systematischer beziehung |
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Die Pilze in Morphologischer, Physiologischer, Biologischer Und ... Wilhelm Friedrich Zopf No preview available - 2018 |
Die Pilze: In morphologischer, physiologischer, biologischer und ... Wilhelm Zopf No preview available - 2016 |
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Common terms and phrases
Aecidien Agaricus Alkohol Antheridium Asci Ascogon Ascomyceten Ascus Aspergillus äussere BARY Basidien Basidiomyceten besonders Bierwürze bilden bildet Bildung BREFELD Conidien Conidienbildung Conidienfrüchte Conidienträger Dauersporen dicht dicke eigenthümliche einzellig ellipsoïdische entstehen entweder entwickelt Entwickelungsgeschichte erscheinen erst erzeugt fach Fäden Farbstoff Form Frucht Fruchtkörper Fructification Gattung gelben Gemmen Gewebe gewissen gewöhnlich Gleba grossen HANSEN häufig Haustorien hefeartige Hülle Hymenium Hyphen innere Peridie Kahmhäuten Keimschlauch Keimung keuligen kleine Körper kugeligen kurzen Letztere lich Lösung manchen meist Membran Mikr Millim minder Morphol Mucor Mutterkorn Mycel Mycelfäden namentlich Oogon Organe Paraphysen Parasiten Pastorianus Penicillium Perithecium Peziza Pflanzen Pilze Querwand REESS Reife resp Rostpilze roth rundliche Saccharomyces Saccharomyceten Säure Scheitel Schicht Schimmelpilze Schläuche Schlauchfrüchte schliesslich Sclerotien Sér sowie Species Spermogonien Sporangien Sporangium Sporen Sporenbildung Sporidien Sprosse stark Sterigmen Stiel Substrat Teleutosporen Theil Thiere TULASNE Ueber Untersuchungen Uredo Vergl verschiedenen versehen verzweigt Wandung Wasser Weise zahlreiche zeigt Zellen ZOPF Zygospore
Popular passages
Page 288 - Ueber einige niedere Algenpilze (Phycomyceten) und eine neue Methode ihre Keime aus dem Wasser zu isolieren.
Page 170 - Verbindungen ausgeschlossen sind : 1. Die Zuckerarten. 2. Mannit; Glycerin; die Kohlenstoffgruppe im Leucin. 3. Weinsäure; Citronensäure ; Bernsteinsäure ; die Kohlenstoffgruppe im Asparagin. 4. Essigsäure; Aethylalkohol ; Chinasäure.
Page 265 - Organe darstellen, untersucht, so erweisen sie sich allgemein ans zweierlei heterogenen Elementen aufgebaut: aus einem Kern, welcher die eigentliche Baumwurzel repräsentirt, und aus einer mit jenem organisch verwachsenen Rinde, welche aus Pilzhyphen zusammengesetzt ist. Dieser Pilzmantel hüllt die Wurzel vollständig ein, auch den Vegetationspunkt derselben lückenlos überziehend; er wächst mit der Wurzel an der Spitze weiter und verhält sich in jeder Beziehung wie ein zur Wurzel gehöriges...
Page 101 - Burgerstein. Untersuchungen über das Vorkommen und die Entstehung des Holzstoffes in den Geweben der Pflanzen.
Page 172 - Stufeureihe folgende anführen: 1. Eiweiss (Pepton) und Zucker, 2. Leucin und Zucker, 3. weinsaures Ammoniak oder Salmiak und Zucker, 4. Eiweiss (Pepton), 5. Leucin, 6. weinsaures Ammoniak, bernsteinsaures Ammoniak, Asparagin, 7. essigsaures Ammoniak.
Page 265 - Ueber die auf Wurzelsymbiose beruhende Ernährung gewisser Bäume durch unterirdische Pilze. Berichte d.
Page 272 - Die Rostpilze der Rosa- und Rubus-Arten und die auf ihnen vorkommenden Parasiten.
Page 241 - Über eine Sprosspilzkrankheit der Daphnien. Beitrag zur Lehre über den Kampf der Phagocyten gegen Krankheitserreger.
Page 265 - Boden nicht selbständig ernähren, sondern überall in ihrem gesammten Wurzelsystem mit einem Pilzmycelium in Symbiose stehen, welches ihnen Ammendienste leistet und die ganze Ernährung des Baumes aus dem Boden übernimmt.
Page 361 - ... getödtet und vertrocknet ist, nach aussen hervor, ergiesst sich theils zwischen Holz und Rinde, theils an Stellen, wo letztere beim Vertrocknen zerplatzt ist, frei nach aussen in die umgebenden Erdschichten. Die Krankheit wurde deshalb früher als „Harzsticken" oder „Harzüberfülle