Text als Handlung: Perspektiven einer systematischen Literaturwissenschaft |
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... Aktanten der einfachen narrativen Aussage zwei Aktan- ten , die als Subjekt und Objekt einander durch eine › axe du désir < zugeordnet sind , und zwar das Subjekt als ausführendes Subjekt ei- nes Programms , das Objekt als erstrebter ...
... Aktanten der einfachen narrativen Aussage zwei Aktan- ten , die als Subjekt und Objekt einander durch eine › axe du désir < zugeordnet sind , und zwar das Subjekt als ausführendes Subjekt ei- nes Programms , das Objekt als erstrebter ...
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... Aktanten als Leerstellen für den Transfer von Werten ( Greimas bezeichnet diese Leerstellen als deixis < ) und konstruiert man ein deiktisches Modell entsprechend dem Modell der Aktanten , so lassen sich zwei prinzipiell mögliche Formen ...
... Aktanten als Leerstellen für den Transfer von Werten ( Greimas bezeichnet diese Leerstellen als deixis < ) und konstruiert man ein deiktisches Modell entsprechend dem Modell der Aktanten , so lassen sich zwei prinzipiell mögliche Formen ...
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... Aktanten sichtbar : sie erscheinen jetzt als Projektionen von konflikt- haften Relationen in kulturellen Systemen und zwischen kulturellen Systemen . Die narrativen Transformationen konstituieren einen Spielraum für die Setzung und ...
... Aktanten sichtbar : sie erscheinen jetzt als Projektionen von konflikt- haften Relationen in kulturellen Systemen und zwischen kulturellen Systemen . Die narrativen Transformationen konstituieren einen Spielraum für die Setzung und ...
Contents
Einleitung | 7 |
Geschehen Geschichte Text der Geschichte | 49 |
Der Gebrauch der Negation in fiktionalen Texten | 98 |
Copyright | |
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Text als Handlung: Grundlegung einer systematischen Literaturwissenschaft Karlheinz Stierle No preview available - 2012 |
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Common terms and phrases
Aktanten Artikulation artikuliert Aussage Barthes Bedingungen Begriff Beispiel Bereich Beschreibung Besetzung besonders bestimmt bezeichnen bezeichnet Denotation denotativen discours Diskurs Ebene Einheit Element elementaren Enthebbarkeit erfaßt erscheint erst Erzähler Exemplum Fabel Fall Fiktion fiktionalen Texten Form Funktion Gegensinn Gegenstand Geschehen Geschichte gestuellen gibt Greimas Handelns Handlung Handlungswelt heißt Hinblick Hjelmslev impliziert indem Isotopie keit Klasse Komik komische Fremdbestimmtheit komischen Faktums Kommunikation Kommunikationsmodell Komödie komplexen Konnotation konnotiert konstituiert konstitutiven Kontext kontextuellen Konzept kulturellen lassen läßt Leerstelle lich Linguistik Literaturwissenschaft Manifestation manifestiert Metapher metaphorische Relation metonymisch Modell Möglichkeit Montaigne muß narrativer Texte Narrativität Negation Novelle Objekt Opposition paradigmatische Paradoxie der Aufmerksamkeit Person Perspektive Poetik poetische Position pragmatischen primäre Prozeß Sachlage Sachverhalt Satz Schema schen schließlich sekundären semantische Anomalie semantischen semiotischen semiotischen Systems signifié Sinn spezifiziert Sprache Sprachhandlung sprachlichen Stelle Struktur Subjekt Substituenten Substitut Substitut und Substituent Synkretismus syntagmatischen System systematischen Literaturwissenschaft textkonstitutiven thematisiert tion Vaudeville vertikale Konnotation Welt zugleich zwei zweiten