| Emil Kneschke - 1858 - 570 pages
...wiedersehen . . . Ich seh' Dich eben künftig, wie man Sterne sieht. Denke das durch!" „Ach, wenn Du da bist, „Fühl' ich, ich soll Dich nicht lieben! „Ach,...fern bist, „Fühl' ich, ich lieb' Dich so sehr!" (Aus dem Iahre 1778). „Liebste, ich habe gestern bemerkt, daß ich nichts lieber sehe in der Welt,... | |
| Heinrich Düntzer - 1874 - 696 pages
...mir, Wie bin ich Dir geblieben ! Nein, an der Wahrheit Verzweifle ich nicht mehr. ' Ach, wenn Du da bist, Fühl' ich, ich soll Dich nicht lieben, Ach, wenn Du fern bist, FUHl' ich, ich lieb' Dich so sehr. Ls sind jambische Verse von verschiedener Länge, von denen der... | |
| Alexander Baumgartner - 1882 - 396 pages
...Du mir, Wie bin ich Dir geblieben! ^ Nein an der Wahrheit Verzweifle ich nicht mehr. Ach wenn Du da bist, Fühl' ich, ich soll Dich nicht lieben. Ach...Du fern bist, Fühl' ich, ich lieb' Dich so sehr^. Dieß ewige Hin- und Herschaukeln zwischen leerem PhanMeglück und ebenso thörichter Herzensqual macht... | |
| Julian Schmidt - German literature - 1886 - 728 pages
...doch stets um derentwillen, um derentwillen ich nicht leben soll." — 5. Aug. — „Ach wenn du da bist, fühl' ich, ich soll dich nicht lieben! ach...du fern bist, fühl' ich, ich lieb' dich so sehr!" 1. Sept. — „Wenn das so fortgeht, beste Frau! werden wir noch zu lebendigen Schatten. So viel Liebe,... | |
| Wilhelm Stieda - Ilmenau (Germany) - 1902 - 108 pages
...bist Du mir Wie bin ich Dir geblieben! Nein an der Wahrheit Verzweifle ich nicht mehr. Ach, wenn Du da bist Fühl' ich, ich soll Dich nicht lieben. Ach,...wenn Du fern bist Fühl' ich, ich lieb Dich so sehr. Den Hermannstein, einen stattlichen, moosbewachsenen Porphyrkoloss, von hohen Fichten umgeben, in dessen... | |
| Christopf Schrempf - 1907 - 348 pages
...wenn mich's je könnt anklagen," Doch ist auch Goethe von Skrupeln nicht ganz frei: Ach, wenn du da bist, Fühl ich, ich soll dich nicht lieben; Ach,...wenn du fern bist, Fühl ich, ich lieb dich so sehr. Die entgegengesetzte Tendenz der Liebenden, daß Goethe Charlotten immer näher kommen, diese ihn lieber... | |
| Wilhelm Bode - 1910 - 490 pages
...Stift nichts hervor» bringen, weil die Gedanken an die Entfernte so heftig aufwallten: Ach. wenn Du da bist. Fühl Ich. ich soll Dich nicht lieben. Ach....wenn Du fern bist. Fühl ich, ich lieb Dich so sehr. „Wie. soll ich fliehen? Walderwärts ziehen?" hatte er in einem anderen Gedichte gefragt, aber als... | |
| Alexander Baumgartner - 1911 - 616 pages
...bist du mir, Wie bin ich dir geblieben! Nein an bei Wahrheit Nerzweifl ich nicht mehr. Ach wenn du da bist, Fühl ich, ich soll dich nicht lieben Ach wenn du fern bist, Fühl ich ich lieb dich so sehr/ ' Dies ewige hin- und Herschauleln zwischen leerein Phantasieglück und ebenso törichtem Herzeleid... | |
| Julius Voigt - Authors, German - 1912 - 420 pages
...ich dir geblieben! Nein an der Wahrheit Verzweifi ich nicht mehr. Ach wenn du da bist, Fühl ich, ick soll dich nicht lieben, Ach wenn du fern bist, Fühl ich ich lieb dich so sehr. Im Überschwang der Gefühle findet Goethe kaum die Kraft, sein Glück in Worten auszudrücken. „Wenn... | |
| Wilhelm Bode - 1919 - 748 pages
...Du mir. Wie bin ich Dir geblieben! Nein, an der Wahrheit Verzweifl' ich nicht mehr. Ach. wenn Du da bist. Fühl' ich, ich soll Dich nicht lieben! Ach....Du fern bist. Fühl' ich, ich lieb' Dich so sehr! Heute will ich auf den Hermannstein und womöglich die Höhle zeichnen. hab' auch Meißel und Hammer,... | |
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