Versuch einer wissenschaftlichen Darstellung der Geschichte der neuern Philosophie, Volume 3, Part 2E. Frantzen, 1853 - Philosophy, Modern |
From inside the book
Results 1-5 of 100
Page 5
... indem er ( wie später der Dichter ) lehrt , die Gottheit in den Willen aufzunehmen . Bei diesem Verhältniss en Beiden ist es begreiflich , dass Fichte sich rühmte In der Wissenschaftslehre den eigentlichen Schlüssel zur Then Lehre ...
... indem er ( wie später der Dichter ) lehrt , die Gottheit in den Willen aufzunehmen . Bei diesem Verhältniss en Beiden ist es begreiflich , dass Fichte sich rühmte In der Wissenschaftslehre den eigentlichen Schlüssel zur Then Lehre ...
Page 16
... indem das An sich was der Realismus festhält , das al Denken Vernichtende ist und dennoch gedacht werden so der Idealismus dagegen welcher sich von allen gegeb Dingen ( Sachen ) befreien will , dazu kommt das Ich sell zu einer Thatsache ...
... indem das An sich was der Realismus festhält , das al Denken Vernichtende ist und dennoch gedacht werden so der Idealismus dagegen welcher sich von allen gegeb Dingen ( Sachen ) befreien will , dazu kommt das Ich sell zu einer Thatsache ...
Page 19
... indem sie ihre tax - chaun und Schranken finden in deren Durchbrechung The Aufgabe besteht . Ist diese gelöst so fällt die Sarawelt weg . Die Untersuchung darüber wie das ute Ich zu einer Vielheit von Ichen sich entfaltet der warum eine ...
... indem sie ihre tax - chaun und Schranken finden in deren Durchbrechung The Aufgabe besteht . Ist diese gelöst so fällt die Sarawelt weg . Die Untersuchung darüber wie das ute Ich zu einer Vielheit von Ichen sich entfaltet der warum eine ...
Page 20
Johann Eduard Erdmann. -- ist ein doppeltes ; indem nämlich das Ich sich selber als sehend , ist es Empirie , indem es sich selber sieht als dend , ist es Praxis . Lassen wir zunächst die letztere besteht also das Wesen der Empirie darin ...
Johann Eduard Erdmann. -- ist ein doppeltes ; indem nämlich das Ich sich selber als sehend , ist es Empirie , indem es sich selber sieht als dend , ist es Praxis . Lassen wir zunächst die letztere besteht also das Wesen der Empirie darin ...
Page 45
... indem ,, der Muthwille " mit der „ , Anbetung der Menschheit und des Universums in der Geliebten " , zweitens aber mit jenem zugleich den Gegensatz zwischen Sinnlichem and Geistigem aufheben , indem sie zeigen dass in der Liebe aus ...
... indem ,, der Muthwille " mit der „ , Anbetung der Menschheit und des Universums in der Geliebten " , zweitens aber mit jenem zugleich den Gegensatz zwischen Sinnlichem and Geistigem aufheben , indem sie zeigen dass in der Liebe aus ...
Other editions - View all
Common terms and phrases
absoluten absoluten Identität Anschauung ausser Begriff beiden besonders bestimmt Bewusstseyn bloss Causalität Construction daher Darstellung Deduction Denken Dinge drei eben Ebend Eigenthümlichkeit eigentlich Einheit Electricität empirische endlich enthält Erkennen Erkenntniss erklären Erscheinungen ersten Ethik ewige Fichte Fichte's Form Freiheit ganze Gegensatz Geist Geschichte Gesetz gibt Gott Grund Hegel Herbart höchste Ideal Idealismus Ideen Identität Identitätssystem indem Inhärenz Jakob Böhme Kant Kant's Kunst Leben Lehre letztern lich Licht Magnetismus Materie Mathematik Menschen Metaphysik muss Natur Naturphilosophie Nothwendigkeit Object objectiven organischen Pantheismus Phil Philosophie positive Potenz praktischen Princip Process Product Psychologie Raum Realen Religion Satz Schelling Schelling's schen Schr Schrift Seele Selbstbewusstseyn seyn sittlichen sowol Speculation Spinoza Spinozismus Standpunkt Steffens Subject subjective System Systems Thätigkeit Theil Theismus Theosophie Thier transscendentalen Ueber Unendlichkeit unserer Unterschied Urtheil Verhältniss Vernunft verschiedenen viel Vorlesungen Vorstellungen wahre ward Welt Weltseele Werk Wesen Wille wirklich Wissen Wissenschaft Wissenschaftslehre zeigen zeigt zuerst zugleich zweite
Popular passages
Page 500 - Verstand — das Wort jener Sehnsucht; und der ewige Geist, der das Wort in sich und zugleich die unendliche Sehnsucht empfindet, von der Liebe bewogen, die er selbst ist, spricht das Wort aus, daß nun der Verstand mit der Sehnsucht zusammen freischaffender und allmächtiger Wille wird, und in der anfänglich regellosen Natur als in seinem Element oder Werkzeuge bileet.
Page 40 - Ihn durchdrang der hohe Weltgeist, das Unendliche war sein Anfang und Ende, das Universum seine einzige und ewige Liebe, in heiliger Unschuld und tiefer Demut spiegelte er sich in der ewigen Welt und sah zu, wie auch er ihr liebenswürdigster Spiegel war; voller Religion war er und voll heiligen Geistes...
Page 725 - Bewußtsein gegeben, erscheint nun so, daß es der Glaube der Welt ist, daß der Geist als ein Selbstbewußtsein, dh als ein wirklicher Mensch da ist, daß er für die unmittelbare Gewißheit ist, daß das glaubende Bewußtsein diese Göttlichkeit sieht und fühlt und hört. So ist es nicht Einbildung, sondern es ist wirklich an dem.
Page 172 - Welt erkennen, und mit jener zwar die Menschwerdung Gottes von Ewigkeit, mit dieser die notwendige Gottwerdung des Menschen feiern, und indem wir auf dieser geistigen Leiter frei und ohne Widerstand auf und ab uns bewegen, jetzt herabsteigend die Einheit des göttlichen und natürlichen Prinzips getrennt, jetzt hinaufsteigend und alles wieder auflösend in das Eine, die Natur in Gott, Gott aber in der Natur sehen.
Page 502 - Aber die Möglichkeit schließt noch nicht die Wirklichkeit ein, und diese eigentlich ist der größte Gegenstand der Frage. Und zwar ist zu erklären nicht etwa, wie das Böse nur im einzelnen Menschen wirklich werde, sondern seine universelle Wirksamkeit, oder wie es als ein unverkennbar allgemeines, mit dem Guten überall im Kampf liegendes Princip aus der Schöpfung habe hervorbrechen können.
Page 760 - Das Übergehen ist also hier vielmehr so zu fassen, daß die Idee sich selbst frei entläßt, ihrer absolut sicher und in sich ruhend. Um dieser Freiheit willen ist die Form ihrer Bestimmtheit ebenso schlechthin frei, - die absolut für sich selbst ohne Subjektivität seiende Äußerlichkeit des Raums und der Zeit.
Page 500 - Gegenstand haben kann als Gott, Gott sich selbst in einem Ebenbilde erblickt. Diese Vorstellung ist das Erste, worin Gott, absolut betrachtet, verwirklicht ist, obgleich nur in ihm selbst, sie ist im Anfange bei Gott, und der in Gott gezeugte Gott selbst.
Page 396 - Allein mit diesem -Hülfsmittel, dieser ^x«^, steht nun, mit einem Schlage, die Welt als Vorstellung da, mit allen ihren Formen, Objekt und Subjekt, Zeit, Raum, Vielheit und Kausalität.
Page 409 - Ebenfalls hatte man, seit den ältesten Zeiten, den Menschen als Mikrokosmos angesprochen. Ich habe den Satz umgekehrt und die Welt als Makranthropos nachgewiesen; sofern Wille und Vorstellung 1.
Page 726 - Die andere Seite, das Böse, nimmt das Vorstellen als ein dem göttlichen Wesen fremdes Geschehen; es in demselben selbst, als seinen Zorn zu fassen, ist die höchste härteste Anstrengung des mit sich selbst ringenden Vorstellens, die, da sie des Begriffs entbehrt, fruchtlos bleibt.