ARCHIV FUR DAS STUDIUM DER NEUEREN SPRACHEN UND LITERATUREN |
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... weiterhin besprochenen Bei- spielen ergeben , dass es manche unverwerfliche Gliederungs- weisen , und besonders viele Arten des Ausklingens lyrischer Gedichte gibt , die sich unter jene allgemeinen Formeln nicht subsummiren lassen .
... weiterhin besprochenen Bei- spielen ergeben , dass es manche unverwerfliche Gliederungs- weisen , und besonders viele Arten des Ausklingens lyrischer Gedichte gibt , die sich unter jene allgemeinen Formeln nicht subsummiren lassen .
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Dass Sie die Eifersucht , " schrieb er an Goethe , „ , 80 dicht neben die Hoffnung stellen , und das Glück so schnell durch die Furcht wieder verschlingen lassen , weiss ich vor meinem Gefühl noch nicht ganz zu rechtfertigen , obgleich ...
Dass Sie die Eifersucht , " schrieb er an Goethe , „ , 80 dicht neben die Hoffnung stellen , und das Glück so schnell durch die Furcht wieder verschlingen lassen , weiss ich vor meinem Gefühl noch nicht ganz zu rechtfertigen , obgleich ...
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Und , worauf es uns hier besonders ankommt , wie klein auch der Umfang des Gedichtes ist , so stellt es doch eine Empfindung in einer ganzen Reihe von Entwickelungs- phasen dar . Es lassen sich drei Evolutionsstufen unterscheiden : die ...
Und , worauf es uns hier besonders ankommt , wie klein auch der Umfang des Gedichtes ist , so stellt es doch eine Empfindung in einer ganzen Reihe von Entwickelungs- phasen dar . Es lassen sich drei Evolutionsstufen unterscheiden : die ...
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Indess lassen meist sogar die kleinsten Gedichte schon Andeutungen innerer Organisation und eines Schlussgliedes er- kennen , wie denn auch im eben angeführten der Schluss durch eine besondere Prägnanz des Ausdrucks sich fühlbar macht .
Indess lassen meist sogar die kleinsten Gedichte schon Andeutungen innerer Organisation und eines Schlussgliedes er- kennen , wie denn auch im eben angeführten der Schluss durch eine besondere Prägnanz des Ausdrucks sich fühlbar macht .
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... der halt- und objectlosen Stimmung beschränken ; die Lyrik braucht sich nicht immer auf den Wogen der Empfindung planlos von Vorstellung zu Vorstellung , von Gedanken zu Gedanken schaukeln zu lassen ; sie kann auch grössere , fester ...
... der halt- und objectlosen Stimmung beschränken ; die Lyrik braucht sich nicht immer auf den Wogen der Empfindung planlos von Vorstellung zu Vorstellung , von Gedanken zu Gedanken schaukeln zu lassen ; sie kann auch grössere , fester ...
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Popular passages
Page 208 - Wilt thou upon the high and giddy mast Seal up the ship-boy's eyes, and rock his brains In cradle of the rude imperious surge, And in the visitation of the winds, Who take the ruffian billows by the top, Curling their monstrous heads, and hanging them With deafening clamour in the slippery clouds, That, with the hurly, death itself awakes?
Page 203 - This guest of summer, The temple-haunting martlet, does approve By his loved mansionry that the heaven's breath Smells wooingly here : no jutty, frieze, Buttress, nor coign of vantage, but this bird Hath made his pendent bed and procreant cradle : Where they most breed and haunt, I have observed The air is delicate.
Page 22 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde ! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust...
Page 213 - There is a history in all men's lives. Figuring the nature of the times deceas'd : The which observ'd, a man may prophesy, With a near aim, of the main chance of things As yet not come to life ; which in their seeds, And weak beginnings, lie intreasured.
Page 115 - The time is out of joint : — 0, cursed spite, That ever I was born to set it right ! — Nay, come, let 's go together.
Page 14 - In diesen Arm! Ach an deinem Busen Lieg' ich, schmachte, Und deine Blumen, dein Gras Drängen sich an mein Herz. Du kühlst den brennenden Durst meines Busens, Lieblicher Morgenwind! Ruft drein die Nachtigall Liebend nach mir aus dem Nebeltal.
Page 70 - But let all those that put their trust in thee rejoice : let them ever shout for joy, because thou defendest them: let them also that love thy name be joyful in thee. 12 For thou, LORD, wilt bless the righteous; with favour wilt thou compass him as with a shield.
Page 208 - With deafning clamours in the slippery clouds, That, with the hurly," death itself awakes ? Can'st thou, O partial sleep ! give thy repose To the wet sea-boy in an hour so rude ; And in the calmest and most stillest night, With all appliances and means to boot, Deny it to a king? Then, happy low, lie down ! Uneasy lies the head that wears a crown.
Page 201 - Friends, Romans, countrymen, lend me your ears; I come to bury Caesar, not to praise him. The evil, that men do, lives after them ; The good is oft interred with their bones ; So let it be with Caesar.
Page 320 - That memory, the warder of the brain, Shall be a fume, and the receipt of reason A limbeck only : when in swinish sleep Their drenched natures lie, as in a death, What cannot you and I perform upon The unguarded Duncan ? what not put upon His spongy officers ; who shall bear the guilt Of our great quell ? Macb.