ARCHIV FUR DAS STUDIUM DER NEUEREN SPRACHEN UND LITERATUREN |
From inside the book
Results 1-5 of 54
Page 11
... dass die Elegie sanft und ruhig ausgehen solle , ohne jene eifersüchtige Aufwallung . Allein ich konnte nicht einsehen , dass jene Menschen Recht : hätten . Die Eifersucht liegt hier so nahe und des lyrischen Gedichtes . 11.
... dass die Elegie sanft und ruhig ausgehen solle , ohne jene eifersüchtige Aufwallung . Allein ich konnte nicht einsehen , dass jene Menschen Recht : hätten . Die Eifersucht liegt hier so nahe und des lyrischen Gedichtes . 11.
Page 59
357 , konnte besser laufen ? let fly beschränkt L. auf das Schiessen . In Novels and Tales fr . Househ . W. II , 12 : I had a thundering good mind to let fly at him with my right , von der Faust . liberty . Novels and Tales repr . fr .
357 , konnte besser laufen ? let fly beschränkt L. auf das Schiessen . In Novels and Tales fr . Househ . W. II , 12 : I had a thundering good mind to let fly at him with my right , von der Faust . liberty . Novels and Tales repr . fr .
Page 98
Die Untersuchung der Handschrift des Fürsten Chigi in Rom hat mir die Illiberalität des Besitzers nicht verstattet ; da jedoch zu vermuthen , dass sie in die Classe der Barberinis en gehört , konnte von ihrer Benutzung vor der Hand ohne ...
Die Untersuchung der Handschrift des Fürsten Chigi in Rom hat mir die Illiberalität des Besitzers nicht verstattet ; da jedoch zu vermuthen , dass sie in die Classe der Barberinis en gehört , konnte von ihrer Benutzung vor der Hand ohne ...
Page 99
nicht benutzt werden konnte , da bereits dem Originale derselben in Rom selbst ein eingehendes Studium gewidmet worden war . Sehr schmerzlich war es dagegen , eine andere Handschrift nicht mehr vorzufinden , welche an Werth und Alter ...
nicht benutzt werden konnte , da bereits dem Originale derselben in Rom selbst ein eingehendes Studium gewidmet worden war . Sehr schmerzlich war es dagegen , eine andere Handschrift nicht mehr vorzufinden , welche an Werth und Alter ...
Page 111
Der zweite Theil des Götternamens ist identisch mit dem Namen Tell ; aus dem ersten „ Heim “ konnte schon früh im Mittelalter Wilhelm gemacht werden . ( ? ) „ Doch ist es vornehmlich die ideale Stellung , welche Wilhelm Tell dem ...
Der zweite Theil des Götternamens ist identisch mit dem Namen Tell ; aus dem ersten „ Heim “ konnte schon früh im Mittelalter Wilhelm gemacht werden . ( ? ) „ Doch ist es vornehmlich die ideale Stellung , welche Wilhelm Tell dem ...
What people are saying - Write a review
We haven't found any reviews in the usual places.
Other editions - View all
Common terms and phrases
alten amor auer Ausdruck Bedeutung beiden Beispiele besonders bien Buch damor deutschen Dichter dona donna eben einige ersten faire Fall finden findet Form französischen ganzen Gedichte Geschichte gleich gran grossen Hand Herr Jahre jetzt König konnte Lafontaine Landes lassen Leben leis letzten lichen Liebe Literatur machen mais mals merces muss Namen Natur neue Person plaz plus pres qant Recht saber sagt Scene Sinn soll Sprache statt Stelle temps Theil uers unserer uostre Verfasser viel weiter wenig wieder wohl Wort
Popular passages
Page 208 - Wilt thou upon the high and giddy mast Seal up the ship-boy's eyes, and rock his brains In cradle of the rude imperious surge, And in the visitation of the winds, Who take the ruffian billows by the top, Curling their monstrous heads, and hanging them With deafening clamour in the slippery clouds, That, with the hurly, death itself awakes?
Page 203 - This guest of summer, The temple-haunting martlet, does approve By his loved mansionry that the heaven's breath Smells wooingly here : no jutty, frieze, Buttress, nor coign of vantage, but this bird Hath made his pendent bed and procreant cradle : Where they most breed and haunt, I have observed The air is delicate.
Page 22 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde ! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust...
Page 213 - There is a history in all men's lives. Figuring the nature of the times deceas'd : The which observ'd, a man may prophesy, With a near aim, of the main chance of things As yet not come to life ; which in their seeds, And weak beginnings, lie intreasured.
Page 115 - The time is out of joint : — 0, cursed spite, That ever I was born to set it right ! — Nay, come, let 's go together.
Page 14 - In diesen Arm! Ach an deinem Busen Lieg' ich, schmachte, Und deine Blumen, dein Gras Drängen sich an mein Herz. Du kühlst den brennenden Durst meines Busens, Lieblicher Morgenwind! Ruft drein die Nachtigall Liebend nach mir aus dem Nebeltal.
Page 70 - But let all those that put their trust in thee rejoice : let them ever shout for joy, because thou defendest them: let them also that love thy name be joyful in thee. 12 For thou, LORD, wilt bless the righteous; with favour wilt thou compass him as with a shield.
Page 208 - With deafning clamours in the slippery clouds, That, with the hurly," death itself awakes ? Can'st thou, O partial sleep ! give thy repose To the wet sea-boy in an hour so rude ; And in the calmest and most stillest night, With all appliances and means to boot, Deny it to a king? Then, happy low, lie down ! Uneasy lies the head that wears a crown.
Page 201 - Friends, Romans, countrymen, lend me your ears; I come to bury Caesar, not to praise him. The evil, that men do, lives after them ; The good is oft interred with their bones ; So let it be with Caesar.
Page 320 - That memory, the warder of the brain, Shall be a fume, and the receipt of reason A limbeck only : when in swinish sleep Their drenched natures lie, as in a death, What cannot you and I perform upon The unguarded Duncan ? what not put upon His spongy officers ; who shall bear the guilt Of our great quell ? Macb.