ARCHIV FUR DAS STUDIUM DER NEUEREN SPRACHEN UND LITERATUREN |
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Als Wilhelm von Humbold seine eben vollendete Schrift über Goethe's Hermann und Dorethea an Schiller übersandte , war dieser durch die Vortrefflichkeit der Arbeit höchlich überrascht und richtete an den Verfasser ein Dankschreiben ...
Als Wilhelm von Humbold seine eben vollendete Schrift über Goethe's Hermann und Dorethea an Schiller übersandte , war dieser durch die Vortrefflichkeit der Arbeit höchlich überrascht und richtete an den Verfasser ein Dankschreiben ...
Page 81
Was der Verfasser über Lessing's antiquarische Briefe beibringt , ist unbedeutend . Auffallend ist seine Neigung , sich bei kleinlichen literarischen Nörgeleien aufzuhalten ; dér Styl ist überreich an Bildern , die mit Vorliebe aus dem ...
Was der Verfasser über Lessing's antiquarische Briefe beibringt , ist unbedeutend . Auffallend ist seine Neigung , sich bei kleinlichen literarischen Nörgeleien aufzuhalten ; dér Styl ist überreich an Bildern , die mit Vorliebe aus dem ...
Page 111
“ Dem Verfasser lag daran , wie er schliesslich sagt , einen kleinen Beitrag zur Lösung der schwierigen Frage zu geben ( - ? ) , damit es einmal Wahrheit werde mit Schillers Spruch : Du kennst den Schützen , suche keinen andern ...
“ Dem Verfasser lag daran , wie er schliesslich sagt , einen kleinen Beitrag zur Lösung der schwierigen Frage zu geben ( - ? ) , damit es einmal Wahrheit werde mit Schillers Spruch : Du kennst den Schützen , suche keinen andern ...
Page 112
Ja , man könnte es für ziemlich erschöpfend in der Behandlung des Gegenstandes erklären , hätte der Verfasser , der eine ausserordentliche Belesenheit in dem von ihm bearbeiteten Fache an den Tag legt , nicht des Guten zu viel gethan ...
Ja , man könnte es für ziemlich erschöpfend in der Behandlung des Gegenstandes erklären , hätte der Verfasser , der eine ausserordentliche Belesenheit in dem von ihm bearbeiteten Fache an den Tag legt , nicht des Guten zu viel gethan ...
Page 113
Bedarf es nun für die Leser des Archivs noch einer näheren Erklärung des sonderbaren Versehens unsers Verfassers ? ... Vorher hatte der Verfasser John Lydgate mit seinen Werken angeführt und sie charakterisirt .
Bedarf es nun für die Leser des Archivs noch einer näheren Erklärung des sonderbaren Versehens unsers Verfassers ? ... Vorher hatte der Verfasser John Lydgate mit seinen Werken angeführt und sie charakterisirt .
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Popular passages
Page 208 - Wilt thou upon the high and giddy mast Seal up the ship-boy's eyes, and rock his brains In cradle of the rude imperious surge, And in the visitation of the winds, Who take the ruffian billows by the top, Curling their monstrous heads, and hanging them With deafening clamour in the slippery clouds, That, with the hurly, death itself awakes?
Page 203 - This guest of summer, The temple-haunting martlet, does approve By his loved mansionry that the heaven's breath Smells wooingly here : no jutty, frieze, Buttress, nor coign of vantage, but this bird Hath made his pendent bed and procreant cradle : Where they most breed and haunt, I have observed The air is delicate.
Page 22 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde ! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust...
Page 213 - There is a history in all men's lives. Figuring the nature of the times deceas'd : The which observ'd, a man may prophesy, With a near aim, of the main chance of things As yet not come to life ; which in their seeds, And weak beginnings, lie intreasured.
Page 115 - The time is out of joint : — 0, cursed spite, That ever I was born to set it right ! — Nay, come, let 's go together.
Page 14 - In diesen Arm! Ach an deinem Busen Lieg' ich, schmachte, Und deine Blumen, dein Gras Drängen sich an mein Herz. Du kühlst den brennenden Durst meines Busens, Lieblicher Morgenwind! Ruft drein die Nachtigall Liebend nach mir aus dem Nebeltal.
Page 70 - But let all those that put their trust in thee rejoice : let them ever shout for joy, because thou defendest them: let them also that love thy name be joyful in thee. 12 For thou, LORD, wilt bless the righteous; with favour wilt thou compass him as with a shield.
Page 208 - With deafning clamours in the slippery clouds, That, with the hurly," death itself awakes ? Can'st thou, O partial sleep ! give thy repose To the wet sea-boy in an hour so rude ; And in the calmest and most stillest night, With all appliances and means to boot, Deny it to a king? Then, happy low, lie down ! Uneasy lies the head that wears a crown.
Page 201 - Friends, Romans, countrymen, lend me your ears; I come to bury Caesar, not to praise him. The evil, that men do, lives after them ; The good is oft interred with their bones ; So let it be with Caesar.
Page 320 - That memory, the warder of the brain, Shall be a fume, and the receipt of reason A limbeck only : when in swinish sleep Their drenched natures lie, as in a death, What cannot you and I perform upon The unguarded Duncan ? what not put upon His spongy officers ; who shall bear the guilt Of our great quell ? Macb.