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die drei letzteren gleichlautend ausgesprochen werden? Ferner wird auf derselben Seite unten gelehrt: Ea lautet wie das französische e (warum gerade das französische?) in bread u. s. w." Unter den hierzu gegebenen Beispielen finden wir: „misteach," "wreak" und "yeast."!!

S. 318 Ei soll wie das geschlossene i in „heifer" lauten, und wie ai (französisch) in leisure."!

ibid. Ie hat im Allgemeinen entweder den Laut des geschlossenen e, wie in friend oder den des geschlossenen i, wie in sieve." So? Gerade diese beiden Wörter sind Ausnahmen, und die Regel ist: ie lautet wie deutsches ie; z. B. field, shield etc.

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ibid.,,Oa ist gleich dem offenen o;... ausgenommen in broad etc. und in goal (Grenzpfahl)." Ist das eine Verwechslung mit "gaol" jail?! ibid. unten „C vor e, i oder dem Apostroph lautet wie S." Warum nicht auch vor „y?“

S. 319 Ce lautet wie x, wenn e oder i darauf folgt." Jedenfalls eine sonderbare Anweisung. Unrichtig ist die Angabe gleich darauf, dass das c in Wörtern wie „scene," scent, science, scissors u. s. w. gar nicht laute. Eben so dass das sch in schism (ibid.) dem französischen ch' gleichkomme. Es lautet sism.

ibid. 8. Hier hätte jedenfalls Thames nicht fehlen sollen.

S. 320. 13. In phial klingt ph wie v."! Nein, wie f. ibid. 14. lies kw" statt „ow." Natürlich Druckfehler.

ibid. c. „Wenn eine Liquida in derselben Silbe vor dem s steht, ist s dem z gleich, so in dam-sel, crim-son etc." Ist das in derselben Silbe? ibid. 16. S und ss lauten wie sh in sure etc." Warum nicht auch in sugar?

ibid. „th ist san ft in betroth."!

Schliesslich wird zur Ergänzung des Gegenstandes auf Walker verwiesen. Bei solchem Standpunkte erklärt sich freilich das oben gerügte „obleege" oder „obleedge!" Wer aber denkt heute noch a Walker?

Doch auch ich will schliessen. Vorher will ich nur non bemerken, dass der Verfasser die Low Church Party (S. 356) mit den Dissenters zu verwechseln scheint, während es, wie schon die Benennung zeigt, eine Partei in der anglikanischen Kirche selbst bezeichnet. Endlich S. 357 werden zu den der französischen Sprache entnommenen militärischen Ausdrücken auch Svant-guard“ und „arriere-guard" gezählt, während man im Englischen dafür van-guard und rear-guard sagt. Dies denn wäre das Sündenregister, das ich dem Herrn Verfasser zur Berücksichtigung vorlege. Dass ich trotz all dieser Ausstellungen sein Buch mit grossem Interesse gelesen habe, will ich zum Schluss gern versichern.

Leipzig.

Dr. D. Asher.

Programmenschau.

Programm der Musterschule zu Frankfurt am Main.

1863.

Wer lange Zeit Lehrer gewesen ist und eine Reihe von Jahren seine Aufmerksamkeit dem Unterrichte im Deutschen zugewandt hat, der wird zugeben, dass zwar sehr viel von Hebung und Förderung dieser Disciplin gesprochen, aber in Wahrheit bis jetzt nur Einiges, noch nicht Genügendes dafür gethan ist. Das wenigstens ist geschehen, dass fast auf allen Universitäten ein wissenschaftliches Studium der Etymologie ermöglicht ist; fur die deutsche Syntax beginnen die Studien erst;_ Literaturgeschichte wird hier und da gelesen; dass aber neuere deutsche Prosaiker und Dichter auf irgend einer Hochschule interpretirt werden, ist mir wenigstens nicht bekannt geworden. Es kann zugestanden werden, dass die Hochschule nur zum Studium anleiten und nicht allein Material für die praktische Lehrerthätigkeit geben soll; dann aber fehlt für den, welcher Lehrer werden will, eine Einrichtung, ein Institut, welches ihn nach seinen Universitätsstudien für die Praxis vorbereitet. Denken wir uns einen jungen Mann, der eben seine Studien vollendet, der sich mit Philosophie und Altdeutsch beschäftigt und die Facultas für Prima erlangt hat, denken wir uns den an ein kleines Provinzial - Gymnasium versetzt und in Tertia mit deutschem Unterricht betraut. Er lässt dort z. B. declamiren; ein Schüler trägt „Kaiser Karls Meerfahrt vor und recitirt:

Herr Oliver war auch nicht froh;

Er sah auf seine Webre;

Es ist mir um mich selbst nicht so,

Als um die Alte Cläre.

Nun fragt ein Tertianer: Was heisst das: die Alte Clare, und der hochgelehrte Herr Candidat wird meist, falls er ehrlich ist, offen eingestehen müssen: das weiss ich nicht. Wie dieser eine Fall, so kommen tausend andere vor. Daher die leicht erklärliche Erscheinung, dass in den obern Classen oft der Unterricht im Deutschen ganz gut, in den mittleren recht ungenügend ertheilt wird. Man hat diesen Mangel gefühlt und seit einer Reihe von Jahren wissenschaftliche Erklärungen neuerer deutscher Dichter herausgegeben. Zu diesen Arbeiten gehört auch das vorliegende Programm über Uhlands Ernst von Schwaben. Der Verfasser, Herr Dr. Weismann, hat seitdem ein grösseres Werk über die beiden Dramen Uhlands veröffentlicht, doch hat Ref. diese Arbeit nur gesehen und noch nicht gelesen. Hier wird demnach nur über das Programm berichtet werden.

Betrachten wir zunächst die Form! Wir finden, dass dem vorliegenden Schriftchen in jeder Beziehung Klarheit und Durcharbeitung fehlt und somit

auch in Bezug auf die Form. Wir können uns häufig nicht mit der Phraseologie einverstanden erklären, z. B. heisst es S. 5. Machwerke der Speculation, welche dem Gediegenen seine Verbreitung verkümmern, und S. 73: die sprachlichen und sachlichen Bemerkungen, die wir noch beifügen, sollen, da der Raum uns zur Durcharbeitung mangelt, nur als einzelne Proben gelten. Schwerer noch als diese Ungenauigkeiten wiegt die Unebenheit des Satzbaues. Bald finden wir kurze, bald seitenlange Sätze. Wir wissen wohl, dass der Satzbau in einer Erzählung ein anderer sein wird, als bei einer Beweisführung. Aber das steht doch fest, dass in unserer Sprache jetzt lange Perioden nicht die Regel sind. Männer, wie Heinrich Leo und Vilmar, bauen zwar weitschichtige Perioden, die dennoch klar und verstandlich und auch schön sind; aber sie sind Ausnahmen. Wissen wir doch, dass man Vilmar, dessen Satzbau vortrefflich ist, scherzend wünschte: die Parze möge seinen Lebensfaden so lang ausspinnen, wie er seine Perioden Ausgesponnen habe. Sehen wir die Musterarbeiten wissenschaftlicher Beweisführung an, z. B. Lessings Laokoon etc., so werden wir finden, dass selten eine Periode mehr wie drei, höchstens vier Sätze enthält. Ferner vermeidet Lessing sorgfältig die Einschachtelung der Sätze und somit das Anbaufen der Verba am Ende der Periode. Nägelsbach erklärt mit Recht in seiner vortrefflichen lateinischen Stilistik dies für eine Eigenthümlichkeit der lateinischen Periode, während es für das Deutsche nicht zu empfehlen sei. Wenn Cicero sagt: qui postea quam maximas aedificasset ornassetque classes exercitusque permagnos quibuscumque ex gentibus potuisset, comparasset, so wissen wir Alle, dass Aehnliches sehr oft vorkommt, fühlen aber auch, dass es nicht zulässig ist zu übersetzen: Als er grosse Heere, mit welcben Völkern er konnte, bereitet hatte. Diesen Fehler hat der Verfasser fast überall glücklich vermieden, nicht aber den der Einschachtelung. Z. B. steht S. 7: „in ihnen schafft jene Begeisterung, die, wie sie dem jugendlichen Dichter segnend und beglückend das Herz lasterte und stärkte und den Blick schärfte, dass er unermüdlich forschend in der reichen Lebensgeschichte seines Volkes überall das ächte Gold erkannte und froh bewegt aus den Schlacken wieder zu Tage förderte, auch den gereiften Mann im heissen Kampf mit einer feindselig kalten Gegenwart fest und treu wurzeln liess an der Stelle, die er mit innerster Ceberzeugung einnehmen musste und dem Greise etc."

An dieser Periode ähnliche finden sich in der Arbeit in Menge ist zuerst zu tadeln, dass dem kleinen Hauptsatze: „in ihnen schafft jene Begeisterung mehrere lange Nebensätze folgen und dadurch jedes Verhältniss, jede Concinnität des Satzbaues zerrissen ist. Ferner ist die Regel nicht beachtet, dass der eingeschobene Satz nicht länger sei, als der, in den man enschiebt. Diese Regel hat doch in der Sache ihren Grund. Im Allgemeinen ist das, was in einen Satz eingeschoben wird, die Nebensache und darf demnach nicht in der Form als Hauptsache dastehen. Diese Regel ist von Lessing und unsern besten Prosaikern durchweg beobachtet; wo sie nicht beachtet wird, da fehlt wie in der vorliegenden Årbeit die Durchsichtigkeit

des Stils.

Hiernach wenden wir uns zu dem Inhalt der Schrift.

Nach einer sehr unklaren Einleitung, über welche wir ausführlicher sprechen werden, giebt der Verfasser „die historische Grundlage des Dramas." Ds seine Arbeit dem Lehrer oder dem gereifteren Schüler eine Anleitung geben soll, wie er das Drama benutzend eine Menge von Kenntnissen sich erwerben kann, so erhalten wir zuerst einige Notizen über Wippo, welche aus den Monumenten von Pertz geschöpft sind. Dann folgen einige Bemerkungen über Kaiser Heinrich II.

Diese Persönlichkeit wird vom Dichter nur obenhin erwähnt; nur zur Notiz wird gesagt, dass der fromme Kaiser Heinrich, des sächsischen Geschlechtes letzter Zweig, gestorben sei. Hieran anknüpfend hält der

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Verfasser dem Kaiser eine Lobrede, wobei er sich auf Giesebrecht stützt. Wir lassen diese Autorität vollkommen gelten, wollen aber doch constatiren, dass grade die Auffassung von Heinrichs II. Thätigkeit, die Giesebrecht gegeben hat, bei der Krönung seiner Arbeit durch die historische Commission nicht unbedingt gebilligt ist. Zuletzt folgt eine 30 Seiten lange Uebersetzung aus Wippos Chronik. Darauf wird vom Volksbuche über Herzog Ernst berichtet. Nach diesen Vorbemerkungen wird die Frage aufgestellt und behandelt, was Uhland aus dem geschichtlichen Stoffe gemacht hat? Dieser Theil und die vorher erwähnte Einleitung enthalten die eigenen Gedanken des Verfassers. Nach diesen Explicationen folgen Anmerkungen zu der historischen Grundlage des Dramas, darauf „Sachliches", z B. über Acht und Bann, und zuletzt „Sprachliches." Eine rudis indigestaque moles ist das Ganze; Baumaterial, das ungeordnet daliegt. Voller Unklarheit ist aber besonders der Theil, welcher des Verfassers eigene Gedanken enthält. Er beklagt S. 1, dass Uhlands Dramen nicht recht beachtet worden sind und auch jetzt noch nicht genug berücksichtigt werden. Zunächst sucht er aus der Jämmerlichkeit der Zeit nach den Befreiungskriegen diese Erscheinung zu erklären. Diese Zeit hätte keine Empfänglichkeit für Ideales" gehabt (S. 2) und hätte doch die Wissenschaft, also das Ideal, gepflegt (S. 2). Welcher Widerspruch! Wenn die Zeit, in der Hagen, Lachmannn, die Grimms voller Begeisterung das Studium der deutschen Sprache begründeten und ausbauten, wenn diese Zeit jenes Drama nicht beachtete, so hat das wohl seinen Grund in der Arbeit selbst. In diese Betrachtung des Verfassers gehört nun gewiss nicht eine Explication über das, was in der Classe gelesen werden soll. S. 11 tadelt er die Bühne und das Publicum, welche beide zu wenig angeregt seien, als dass sie an Uhlands Dramen Geschmack finden könnten. Wenn aber auf den meisten Bühnen stets Schillers, Göthes und Shakspeares Arbeiten gegeben werden und ein begeistertes Publicum finden, so kann man diesen Vorwurf in seiner Allgemeinheit nicht gelten lassen. Der Verfasser spricht ihn zwar aus, will ihn aber nicht näher begründen; er will auch nicht gegen die wegwerfenden Urtheile der Literarhistoriker auftreten, welche sie über dies Stück gefällt haben. Er will es nicht (S. 11); thut es aber im Verlauf seiner Abhandlung dennoch. Er will nur (S. 11) „die historische Grundlage geben, auf der mit gewissenhafter Treue der Dichter sein Werk aufgebaut hat zu einer Zeit, wo man noch wenig von solcher Treue wusste, wo kaum aus den Bestrebungen der Romantiker der ächte Kern sich von dem Schein und der Unnatur durch die innerlich nachhaltige Wirkung der Befreiungskriege zu sondern begann."

Wie unklar ist wieder dieser Ausbruch der Begeisterung! S. 58 behauptet der Verfasser weiter, dass der Dichter die sittliche Idee der Treue in seinem Drama verkörpert darstellen wolle; dadurch allein schon, meint er, wäre das Drama es werth, dass das Volk es liebe. Also um der Tendenz willen. Weiter will der Verfasser beweisen, dass die Tragödie den Forderungen entspräche, welche man an eine solche stelle. Er hat sich aber diese selbst nicht klar gemacht, wenigstens das in seiner Arbeit nicht gezeigt. Ob er Lessings Theorie von der Furcht und dem Mitleide, ob er seinen Unterschied von Tragödie und Schauspiel billigt und ihm folgt, ist nirgend ersichtlich.

Der Verfasser lobt Ernst überal! (S. 61); er nennt seine That eine grosse That, er nennt sein Ankämpfen gegen die kaiserliche Allgewalt moralisch und politisch vollkommen berechtigt; kein sittlicher Tadel könne ihn treffen. Wenn das der Fall ist, dann passt Ernst sicherlich nicht zum Helden einer Tragödie. Ob aber Ernsts Benehmen wirklich so echt deutsch ist? Hat das deutsche Volk wirklich diese Opposition so sehr gelobt? Mir scheint doch nicht. Im Volksbuche ist sie nicht der Mittelpunkt; da scheint sich das Volk mehr an der Kraft und Heldenkühnheit des Jünglings zu erfreuen; nirgend wird der Kaiser als zu hart getadelt; schliesslich erbittet und erhält der Held Verzeihung. Also er demüthigt sich,

er erkennt sein Unrecht stillschweigend an und deshalb erhält er Verzeihung, denn so viel Kraft kann wohl in tollem Widerstande eine Zeit lang verharren, soll aber nach dem Wunsche des Volkes sich zuletzt der sittlichen Weltordnung fügen. So sitzt Hagen erbittert über Günther auf seinem Schilde und schaut zu, wie Walther von Aquitanien mit den Wormser Recken kämpft. Als aber sein Blutbruder Alle getödtet und Günther seinen Lehnsmann bei seiner Treue beschwört, da geht diesem der Gehorsam gegen seinen Lehnsherrn über das Band der Blutbruderschaft und er kämpft an der Seite seines Königs gegen den Wigand. Und nicht auch Rüdiger von Bechlarn? Das ist deutsche Treue, wie sie das Mittelalter versteht und wünscht. Somit kann durchaus nicht Ernsts Benehmen als gerechtfertigt erscheinen. Der Verfasser stellt richtig (S. 70) die Tragödie hin als aus der Opposition gegen Würtembergische Zustände entstanden (S. 70) und will sie hoch halten als eine Vorkämpferin der Kleinstaterei gegen ein deutsches Einheitsreich. In diese seine politischen Anschauungen als Frankfurter Reichsstädter mag Ref. dem Verfasser nicht folgen. Er will nur noch hervorheben, dass (S. 71) der doch wieder gemüthliche Verfasser zugesteht, dass in den Schilderungen die epische Natur des Dichters überwiegt und sein Gefühl zu sehr hervortritt. Ferner meint er (S. 72): der Dichter hätte wohl das Gewirre menschlicher Leidenschaften nicht gekannt oder wenigstens nicht darstellen wollen. Nun also! dann giebt er trotz aller Declamation, trotz aller Begeisterung das zu, was die Kritiker immer behauptet haben: Uhland sei für die Tragödie nicht geschaffen.

Wir erkennen gerne die Begeisterung und den Fleiss des Verfassers an, aber weiter auch Nichts. Möge der strebsame Verfasser sich klar machen, dass zur Beurtheilung einer Tragödie sehr eingehende philosophische Studien gehören, dass die grössten Meister selbst nicht in allen Punkten übereinstimmen. Besser hätte der Verfasser gethan, er hätte das Einzelne zuerst commentirt und das Allgemeine Kundigeren überlassen.

Berlin.

Foss.

Sprachliche Bemerkungen über Lessing. Erstes Heft. Von A. Lehmann. Programm des Gymnasiums zu Marienwerder.

1862.

Seinen trefflichen Arbeiten über Goethes Sprache lässt der Verfasser zur Freude aller Freunde Lessings seine Forschungen über Lessing folgen. Sie zeichnen sich ebenfalls durch Gründlichkeit und Uebersichtlichkeit in der Anordnung aus. Das erste Heft, dessen baldige Fortsetzung wünschenswerth ist, zerfällt in drei Abschnitte. Der erste behandelt die Hülfsverba. Es wird mit Recht bemerkt, dass der Gebrauch derselben heutiges Tages ein übermässiger sei und dadurch in die Rede eine einförmig matte Breite und Verlängerung gebracht werde. Das 17. Jahrhundert ist noch weitschweifiger gewesen, aber nachdem einmal die Classicität des 18. Jahrhunderts die Temporal- und Modalverhältnisse wieder einfacher aufgefasst hat, sollten wir den Gewinn nicht verscherzen und daher mehr von Lessing lernen als wir gewohnt sind, zumal derselbe im Fortgange seiner schriftstellerischen Thätigkeit immer sparsamer im Gebrauch der Hülfsverba geworden ist, mit Absicht also verfahren hat und wohl wusste, was er dem Geist der Sprache bieten durfte, wenn auch mitunter wir bis zur äussersten Kurze Lessing nicht mehr nachfolgen können. Die Untersuchung behandelt die Auslassung der Hülfsverben haben und sein in Nebensätzen, die Auslassung des Hülfverbums bei der Infinitiv-Attraction (mit welchem Ausdruck

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