den Dubreuil, Naigeon, d'Holbach, der Abbé Martin, Deleyre u. a. m. genannt. Auch hat er aus vielen Büchern lange Tiraden als ihm angehörig abgeschrieben. Man vergleiche Grimm's Correspondance littéraire, philosophique et critique Tom. IV. p. 85 und den Artikel Raynal von Durozoir im 37sten Bande der Biographie universelle. Das Verdienst, neben Wilberforce zuerst nachdrücklich auf die Abscheulichkeit des Sklavenhandels aufmerksam gemacht zu haben, wird ihm immer bleiben. Dafs Rabelais in einer solchen Mustersammlung nicht wohl fehlen dürfe, versteht sich. Es hielt nur schwer, ein Stück seines berühmten Romans zu finden, das sich aus dem Zusammenhange reifsen und genügend erklären liefs. Ein solches gebe ich nun hier, wie ich hoffe zur Zufriedenheit aller Leser. Auch die Bruchstücke, die ich aus den Mémoires der geistreichen Mademoiselle de Launay, verehelichten Baronesse de Staal, habe abdrucken lassen, wird niemand ohne Interesse lesen. Die Texte der Schriftsteller sind im Ganzen unverändert geblieben; nur unter Fénélon habe ich eine Probe des Télémaque und unter Le Sage ein Fragment seines berühmtesten Romans Gil Blas gegeben und dafür eins der Fragmente aus dem Diable boiteux weggelassen. Es werden daher die älteren Ausgaben des Handbuchs noch immer neben der neuen in den Schulen gebraucht werden können. X Auf die Correctheit des Drucks ist von mir und meinem Sohn alle Sorgfalt verwandt worden. Doch fürchten wir, dafs sich bei der Kleinheit der Typen einige Druckfehler eingeschlichen haben, die der billige Leser entschuldigen wird. Mit Ausnahme von Voltaire, dem eigentlichen Urheber der neueren Orthographie, ist in den beiden ersten Bänden des Handbuchs die ältere beibehalten worden. Berlin, den 2. September 1837. L. Ideler. Dialogue entre Descartes et Christine, Reine de Suède, aux champs L'astrologie, qui est le fondement des prédictions particulières des 124 |