Abt. Die Sturm- und DrangperiodeF. Vieweg, 1876 |
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Hermann Hettner. 15 3 AND The German - American Goethe Library University of Michigan . ふ" Goethe und Schiller . Goethe und Schiller .
Hermann Hettner. 15 3 AND The German - American Goethe Library University of Michigan . ふ" Goethe und Schiller . Goethe und Schiller .
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... Goethe und Werther 1854 , S. 37 ) , in welchem er uns Goethe in den ersten Monaten seines Wehlarer Aufenthalts schildert , ausdrücklich hervorhebt , daß Goethe ein Verchrer Rousseau's sei , wenn er auch nicht zu dessen blinden Anbetern ...
... Goethe und Werther 1854 , S. 37 ) , in welchem er uns Goethe in den ersten Monaten seines Wehlarer Aufenthalts schildert , ausdrücklich hervorhebt , daß Goethe ein Verchrer Rousseau's sei , wenn er auch nicht zu dessen blinden Anbetern ...
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Hermann Hettner. großartige Bedeutung der gewaltigen Jugenddichtungen Goethe's verkannte . Wenn Goethe einmal in den Wanderjahren sagt , daß nur das Halbvermögen gern seine beschränkte Besonderheit an die Stelle des unbedingten Ganzen zu ...
Hermann Hettner. großartige Bedeutung der gewaltigen Jugenddichtungen Goethe's verkannte . Wenn Goethe einmal in den Wanderjahren sagt , daß nur das Halbvermögen gern seine beschränkte Besonderheit an die Stelle des unbedingten Ganzen zu ...
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... Goethe , sondern mit geringer Einschränkung auch von Schiller selbst . Weil Goethe und Schiller die Entfaltung und Bethätigung der reinen und schönen Menschennatur , die ihr sittliches und künstlerisches Ideal , der Gewinn und das Ziel ...
... Goethe , sondern mit geringer Einschränkung auch von Schiller selbst . Weil Goethe und Schiller die Entfaltung und Bethätigung der reinen und schönen Menschennatur , die ihr sittliches und künstlerisches Ideal , der Gewinn und das Ziel ...
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Hermann Hettner. kleineren Idyllen Goethe's sind die unvergånglichen Denkmale dieses gewaltigen Strebens . Schiller stellt sich mit seinen Ele gieen und Epigrammen und mit seiner großen Wallenstein- tragödie würdig zur Seite . Goethe und ...
Hermann Hettner. kleineren Idyllen Goethe's sind die unvergånglichen Denkmale dieses gewaltigen Strebens . Schiller stellt sich mit seinen Ele gieen und Epigrammen und mit seiner großen Wallenstein- tragödie würdig zur Seite . Goethe und ...
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Common terms and phrases
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Popular passages
Page 188 - Den Göttern gleich' ich nicht! Zu tief ist es gefühlt; Dem Wurme gleich' ich, der den Staub durchwühlt, Den, wie er sich im Staube nährend lebt, Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt.
Page 121 - Seine Plane sind, nach dem gemeinen Stil zu reden, keine Plane, aber seine Stücke drehen sich alle um den geheimen Punkt (den noch kein Philosoph gesehen und bestimmt hat), in dem das Eigentümliche unsres Ichs, die prätendierte Freiheit unsres Wollens mit dem notwendigen Gang des Ganzen zusammenstößt.
Page 230 - Edel sei der Mensch, Hilfreich und gut! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir kennen. Heil den unbekannten Höhern Wesen, Die wir ahnen! Ihnen gleiche der Mensch ; Sein Beispiel lehr uns Jene glauben. Denn unfühlend Ist die Natur: Es leuchtet die Sonne Über Bös' und Gute, Und dem Verbrecher Glänzen, wie dem Besten, Der Mond und die Sterne.
Page 125 - Was der Künstler nicht geliebt hat, nicht liebt, soll er nicht schildern, kann er nicht schildern.
Page 382 - Seid umschlungen, Millionen! Diesen Kuß der ganzen Welt! Brüder — überm Sternenzelt muß ein lieber Vater wohnen.
Page 193 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zugrunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
Page 225 - War nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt uns Göttliches entzücken?
Page 220 - Was ich trage an mir und andern sieht kein Mensch. Das beste ist die tiefe Stille in der ich gegen die Welt lebe und wachse, und gewinne was sie mir mit Feuer und Schwert nicht nehmen können.
Page 194 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern ! MEPHISTOPHELES.
Page 150 - Götz, vielmehr Weisungen selbst in der ganzen Rundheit einer Hauptperson; auch finden sich hier Scenen die ich im Götz um das Hauptinteresse nicht zu schwächen nur andeuten konnte.