Dictionary of Quotations (German) |
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... das Leben . " . GOETHE . Faust II . Erster Akt . Anmuthige Gegend .- ( Faust . ) " Life is not light , but the refracted colour . " " Am Ganges nur giebts Menschen . " BAYARD TAYLOR . LESSING . Nathan der Weise , II . , 9 .- ( Al - Hafi ...
... das Leben . " . GOETHE . Faust II . Erster Akt . Anmuthige Gegend .- ( Faust . ) " Life is not light , but the refracted colour . " " Am Ganges nur giebts Menschen . " BAYARD TAYLOR . LESSING . Nathan der Weise , II . , 9 .- ( Al - Hafi ...
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... Nathan der Weise , III . , 9 .— ( Tempelherr . ) " Let it content you now to be a man . " ' Begraben ist in ewige Nacht Der Erfinder grosser name zu oft ! " KLOPSTOCK . Oden . Der Eislauf . " Too often the discoverer's name Lies buried ...
... Nathan der Weise , III . , 9 .— ( Tempelherr . ) " Let it content you now to be a man . " ' Begraben ist in ewige Nacht Der Erfinder grosser name zu oft ! " KLOPSTOCK . Oden . Der Eislauf . " Too often the discoverer's name Lies buried ...
Page 27
... Der 70 Geburtstag , 39 . " Trust and pray . When need is greatest help is nearest . " " Betrogene Betrüger . " " Deceived deceivers . " " Betrug war alles , Lug und Schein . " LESSING . Nathan der Weise , III . , 7 .- ( Nathan ...
... Der 70 Geburtstag , 39 . " Trust and pray . When need is greatest help is nearest . " " Betrogene Betrüger . " " Deceived deceivers . " " Betrug war alles , Lug und Schein . " LESSING . Nathan der Weise , III . , 7 .- ( Nathan ...
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... Nathan der Weise , II . , 9 .- ( Al - Hafi . ) " To borrow is to beg , as , when you lend Your money upon usury , you steal . " " Böses muss mit Bösem enden ! An dem frevelnden Geschlecht Rächet Zeus das Gastesrecht Wägend mit gerechten ...
... Nathan der Weise , II . , 9 .- ( Al - Hafi . ) " To borrow is to beg , as , when you lend Your money upon usury , you steal . " " Böses muss mit Bösem enden ! An dem frevelnden Geschlecht Rächet Zeus das Gastesrecht Wägend mit gerechten ...
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... Nathan der Weise , I. , 5 .— ( Tempelherr . ) " The simple mind is ever in the right . " " Dass du ihn schwach gesehn , vergiebt er nie . " SCHILLER . Wilhelm Tell , III . , 1 .— ( Hedwig . ) " You saw his weakness ; that he'll ne'er ...
... Nathan der Weise , I. , 5 .— ( Tempelherr . ) " The simple mind is ever in the right . " " Dass du ihn schwach gesehn , vergiebt er nie . " SCHILLER . Wilhelm Tell , III . , 1 .— ( Hedwig . ) " You saw his weakness ; that he'll ne'er ...
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Common terms and phrases
ANNA SWANWICK BAILEY SAUNDERS BAYARD TAYLOR bear best BODENSTEDT MIRZA-SCHAFFY Braut von Messina Buch der Lieder BULWER LYTTON death deeds Don Carlos doth E. A. BOWRING earth Emilia Galotti ewig fair Faust first Freund friend Gedichte Geist giebt give Glück GOETHE good Gott great hand happy hast hath heart Heaven HEINE Herz high Himmel hour Iphigenie JOHN OXENFORD JOSEPH MELLISH Jungfrau von Orleans know Leben LESSING Liebe Lied v. d. Glocke life life's light live love makes Maria Stuart Maximen und Reflexionen Menschen muss Nacht.-(Faust Nathan der Weise Natur ne'er never noble o'er once PAUL DYRSEN Piccolomini power R. D. BOYLAN RÜCKERT S. T. COLERIDGE SCHILLER seek SIR THEODORE MARTIN song sorrow soul spirit Sprüche in Prosa Sprüche in Reimen sweet take thee things thought time Torquato Tasso true truth Wallenstein's Tod WALTER SICHEL Weib Welt Wilhelm Tell work world
Popular passages
Page 389 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält, in derber Liebeslust, Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
Page 66 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 257 - Nicht was lebendig, kraftvoll sich verkündigt, Ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ists, das ewig Gestrige, Was immer war und immer wiederkehrt, Und morgen gilt, weils heute hat gegolten! Denn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, Und die Gewohnheit nennt er seine Amme.
Page 348 - Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht: Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, Wenn unerträglich wird die Last - greift er Hinauf getrosten Mutes in den Himmel Und holt herunter seine ewgen Rechte, Die droben hangen unveräußerlich Und unzerbrechlich wie die Sterne selbst.
Page 343 - Was war' ein Gott, der nur von außen stieße. Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in sich, sich in Natur zu hegen. So daß, was in ihm lebt und webt und ist. Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt.
Page 360 - Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen: Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen. Und hat an ihm die Liebe gar Von oben teilgenommen, Begegnet ihm die selige Schar Mit herzlichem Willkommen.
Page 331 - War' nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken ? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt
Page 113 - Die Überzeugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Tätigkeit; denn wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, so ist die Natur verpflichtet, mir eine andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht ferner auszuhalten vermag.
Page 76 - Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd er leben, Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben; Er nennt's Vernunft und braucht's allein, Nur tierischer als jedes Tier zu sein.
Page 216 - In Lebensfluten, im Tatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.