A Guide to German Literature: Or, Manual to Facilitate an Acquaintance with the German Classic Authors, Volume 2J. J. Guillaume, 1850 - German literature |
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... ward , as if to follow the arrow which he sends forth ; it flies - the people cry , " May the child live ! " Walther Tell ( kommt mit dem Apfel gesprungen ) . Vater , hier ist der Apfel — Wußt ' ich's ja , - Du würdest deinen Knaben ...
... ward , as if to follow the arrow which he sends forth ; it flies - the people cry , " May the child live ! " Walther Tell ( kommt mit dem Apfel gesprungen ) . Vater , hier ist der Apfel — Wußt ' ich's ja , - Du würdest deinen Knaben ...
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... ward beordert , auf die Neustädtischen Werke den Angriff zu thun ; ein abhängiger Wall und ein trockner , nicht allzu tiefer Graben kam ihnen dabei zu Statten . Der größte Theil der Bürger und Soldaten hatten die Wälle ver- lassen , und ...
... ward beordert , auf die Neustädtischen Werke den Angriff zu thun ; ein abhängiger Wall und ein trockner , nicht allzu tiefer Graben kam ihnen dabei zu Statten . Der größte Theil der Bürger und Soldaten hatten die Wälle ver- lassen , und ...
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... ward ihm der Verstand , Daß er im innern Herzen spåret Was er erschafft mit seiner Hand . Nehmet Holz vom Fichtenstamme , Doch recht trocken laßt es sein , Daß die eingepreßte Flamme Schlage zu dem Schwalch hinein . Kocht des Kupfers ...
... ward ihm der Verstand , Daß er im innern Herzen spåret Was er erschafft mit seiner Hand . Nehmet Holz vom Fichtenstamme , Doch recht trocken laßt es sein , Daß die eingepreßte Flamme Schlage zu dem Schwalch hinein . Kocht des Kupfers ...
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... ward mir's schon auf meinem gepolsterten Stuhle , wenn in stattlicher Versammlung die Fürsten , was leicht zu entscheiden war , mit wiederkehrenden Gespråchen überlegten , und zwischen düstern Wånden eines Saals die Balken der Decke ...
... ward mir's schon auf meinem gepolsterten Stuhle , wenn in stattlicher Versammlung die Fürsten , was leicht zu entscheiden war , mit wiederkehrenden Gespråchen überlegten , und zwischen düstern Wånden eines Saals die Balken der Decke ...
Page 122
... wards to Ingolstadt , ultimately becoming a physician . A considerable in- heritance now fell to him from an uncle , which was spent in a manner not recorded . Growing disgusted with the insufficiency and limited bounds of human ...
... wards to Ingolstadt , ultimately becoming a physician . A considerable in- heritance now fell to him from an uncle , which was spent in a manner not recorded . Growing disgusted with the insufficiency and limited bounds of human ...
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A Guide to German Literature: Or, Manual to Facilitate an Acquaintance with ... Franz Adolph Moschzisker No preview available - 2016 |
Common terms and phrases
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Popular passages
Page 155 - Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!
Page 94 - Glock' soll auferstehen, muß die Form in Stücken gehen. Der Meister kann die Form zerbrechen mit weiser Hand zur rechten Zeit; doch wehe, wenn in Flammenbächen das glüh'nde Erz sich selbst befreit!
Page 162 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch' bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch
Page 162 - Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind! In dürren Blättern säuselt der Wind. "Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein.
Page 164 - Ich ging im Walde So für mich hin, Und nichts zu suchen Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend. Wie Äuglein schön. Ich wollt' es brechen, Da sagt' es fein: „Soll ich zum Welken Gebrochen sein?
Page 162 - Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein. » Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort ? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. «Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Page 78 - Und ein Gott ist, ein heiliger Wille lebt, Wie auch der menschliche wanke, Hoch über der Zeit und dem Raume webt Lebendig der höchste Gedanke; Und ob alles in ewigem Wechsel kreist, Es beharret im Wechsel ein ruhiger Geist.
Page 132 - Es möchte kein Hund so länger leben! Drum hab ich mich der Magie ergeben, Ob mir durch Geistes Kraft und Mund Nicht manch Geheimnis würde kund, Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß Zu sagen brauche, was ich nicht weiß; Daß ich erkenne, was die Welt Im Innersten zusammenhält, Schau alle Wirkenskraft und Samen Und tu nicht mehr in Worten kramen.
Page 155 - Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn! Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg? Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg, In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, Es stürzt der Fels und über ihn die Flut Kennst du ihn wohl?
Page 62 - Drachengift hast du Die Milch der frommen Denkart mir verwandelt, Zum Ungeheuren hast du mich gewöhnt — Wer sich des Kindes Haupt zum Ziele setzte, Der kann auch treffen in das Herz des Feinds.