A Guide to German Literature: Or, Manual to Facilitate an Acquaintance with the German Classic Authors, Volume 2J. J. Guillaume, 1850 - German literature |
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... sondern sich seitwårts an den Wall anlehnte . Des anhaltenden Bombardirens unge- achtet hatte der Wall nicht viel gelitten , und die Wirkung der Feuerkugeln , welche die Stadt in Brand stecken sollten , wurden durch vortreffliche ...
... sondern sich seitwårts an den Wall anlehnte . Des anhaltenden Bombardirens unge- achtet hatte der Wall nicht viel gelitten , und die Wirkung der Feuerkugeln , welche die Stadt in Brand stecken sollten , wurden durch vortreffliche ...
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... sondern worin Gott und die Natur allein als Unergründliches ihm fich zeigen . Wie es denn zur Farbenlehre ausgesprochen ist , daß ein ächtes wissen . schaftliches Bestreben überall nur Gott und die Natur zu ehren suche . ” — Schubarth ...
... sondern worin Gott und die Natur allein als Unergründliches ihm fich zeigen . Wie es denn zur Farbenlehre ausgesprochen ist , daß ein ächtes wissen . schaftliches Bestreben überall nur Gott und die Natur zu ehren suche . ” — Schubarth ...
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... von ihm gefordert , nicht das Unmögliche an sich , sondern das was ihm unmöglich ist . Wie er sich windet , dreht , ångstigt , vor und zurück tritt , immer erinnert wird , sich immer erinnert 152 [ Wilhelm Meister . Gothe .
... von ihm gefordert , nicht das Unmögliche an sich , sondern das was ihm unmöglich ist . Wie er sich windet , dreht , ångstigt , vor und zurück tritt , immer erinnert wird , sich immer erinnert 152 [ Wilhelm Meister . Gothe .
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... ; — und man wird ihn wohl ausgestattet haben . Zugleich aber füge man die nöthige Beschränktheit hinzu , daß er nicht allein in einem kleinen Kreise verharren , sondern auch allenfalls in einen noch kleinern Prosa und Poesie . ] 165 Gothe .
... ; — und man wird ihn wohl ausgestattet haben . Zugleich aber füge man die nöthige Beschränktheit hinzu , daß er nicht allein in einem kleinen Kreise verharren , sondern auch allenfalls in einen noch kleinern Prosa und Poesie . ] 165 Gothe .
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... sondern auch allenfalls in einen noch kleinern übergehen möge ; man verleihe ihm Gutmüthigkeit , Versöhnlich- keit , Standhaftigkeit , und was sonst noch aus einem entschiedenen Charakter Löbliches hervorspringt , und über dies alles ...
... sondern auch allenfalls in einen noch kleinern übergehen möge ; man verleihe ihm Gutmüthigkeit , Versöhnlich- keit , Standhaftigkeit , und was sonst noch aus einem entschiedenen Charakter Löbliches hervorspringt , und über dies alles ...
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A Guide to German Literature: Or, Manual to Facilitate an Acquaintance with ... Franz Adolph Moschzisker No preview available - 2016 |
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Abend Augen author Blige Blumen born character Church Church of England Collect death died dieſe dieſer edler Egmont Erde ersten ewig Faust feelings Feind first Francoeur Frau Freund Frieden Fuß Geist German given Glück GOETHE Gott great groß große Hand Hånde håtte Herr Herz Himmel history hoch iſt ist's jezt Kind Kommandant König konnte Kreuz des Südens Land language laß laſſen laßt Leben Liebe Lieder ließ life LUDWIG TIECK macht Madame de Staël Mann Mary Menschen Mephistopheles muß mußt Muth Mutter Nacht name Natur novels philosophy poems poet poetical poetry powers published reader rief Rübezahl ſagte same saß scene SCHLEGEL Schloß school Seele ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind soll spirit sprach Stadt style subject Thrånen time unsere Vater Vaterland viel Volk Wallenstein ward wåre weiß Welt wieder Wiedikon Wilhelm Tell wohl wollte work Wort writer writings written years zuſammen
Popular passages
Page 155 - Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!
Page 94 - Glock' soll auferstehen, muß die Form in Stücken gehen. Der Meister kann die Form zerbrechen mit weiser Hand zur rechten Zeit; doch wehe, wenn in Flammenbächen das glüh'nde Erz sich selbst befreit!
Page 162 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch' bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch
Page 162 - Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind! In dürren Blättern säuselt der Wind. "Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein.
Page 164 - Ich ging im Walde So für mich hin, Und nichts zu suchen Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend. Wie Äuglein schön. Ich wollt' es brechen, Da sagt' es fein: „Soll ich zum Welken Gebrochen sein?
Page 162 - Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein. » Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort ? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. «Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Page 78 - Und ein Gott ist, ein heiliger Wille lebt, Wie auch der menschliche wanke, Hoch über der Zeit und dem Raume webt Lebendig der höchste Gedanke; Und ob alles in ewigem Wechsel kreist, Es beharret im Wechsel ein ruhiger Geist.
Page 132 - Es möchte kein Hund so länger leben! Drum hab ich mich der Magie ergeben, Ob mir durch Geistes Kraft und Mund Nicht manch Geheimnis würde kund, Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß Zu sagen brauche, was ich nicht weiß; Daß ich erkenne, was die Welt Im Innersten zusammenhält, Schau alle Wirkenskraft und Samen Und tu nicht mehr in Worten kramen.
Page 155 - Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn! Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg? Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg, In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, Es stürzt der Fels und über ihn die Flut Kennst du ihn wohl?
Page 62 - Drachengift hast du Die Milch der frommen Denkart mir verwandelt, Zum Ungeheuren hast du mich gewöhnt — Wer sich des Kindes Haupt zum Ziele setzte, Der kann auch treffen in das Herz des Feinds.