Geschichte der Poesie und Beredsamkeit seit dem Ende des dreizehnten Jahrhunderts: EnglandJ.F. Röwer, 1809 - Literature |
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... Kunst den Ton , Den die Franzosen eben so gern , als die Eng : länder , hörten . Seine Poesie gefiel den Großen und dem Volke in England . Er war gerade der Dichter , den das Zeitalter und der Hof Eduard's III . verlangte . Die ...
... Kunst den Ton , Den die Franzosen eben so gern , als die Eng : länder , hörten . Seine Poesie gefiel den Großen und dem Volke in England . Er war gerade der Dichter , den das Zeitalter und der Hof Eduard's III . verlangte . Die ...
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... Kunst und Wissenschaft zu ehren , so geschah es , weil es ihm in dem Augenblicke so gefiel . Der Bürgers stand wurde wenig gedrückt von diesem Tyrannen , der seine wilden Launen am liebsten seine Frauen und Günstlinge und den Adel ...
... Kunst und Wissenschaft zu ehren , so geschah es , weil es ihm in dem Augenblicke so gefiel . Der Bürgers stand wurde wenig gedrückt von diesem Tyrannen , der seine wilden Launen am liebsten seine Frauen und Günstlinge und den Adel ...
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... Kunst des Ritterromans von den Nors mannen nach England hinüber gebracht wurden , solche Gesänge gegeben hätte , wie die englischen und schottischen Balladen sind , so würde sich wes nigstens etwas von ihnen auch in der französischen ...
... Kunst des Ritterromans von den Nors mannen nach England hinüber gebracht wurden , solche Gesänge gegeben hätte , wie die englischen und schottischen Balladen sind , so würde sich wes nigstens etwas von ihnen auch in der französischen ...
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... Kunst eben so wenig aus , als durch Reichthum der Erfindung ) . Vielleicht wurde er auch e ) Vergl , Warton , 1. c . und Ritson in den erläuterns den Anmerkungen zu den von ihm herausgegebenen al- ten metrischen Ritterromanen . f ) Als ...
... Kunst eben so wenig aus , als durch Reichthum der Erfindung ) . Vielleicht wurde er auch e ) Vergl , Warton , 1. c . und Ritson in den erläuterns den Anmerkungen zu den von ihm herausgegebenen al- ten metrischen Ritterromanen . f ) Als ...
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... Kunst der alten englischen Dichter an allen dies feir p ) Abgedruckt nach einer alten Ausgabe aus der ersten Hälft te des sechzehnten Jahrhunderts bei Ritfon , Vol . III . Die folgende Stelle giebt eine Probe von der Manier des Dichters ...
... Kunst der alten englischen Dichter an allen dies feir p ) Abgedruckt nach einer alten Ausgabe aus der ersten Hälft te des sechzehnten Jahrhunderts bei Ritfon , Vol . III . Die folgende Stelle giebt eine Probe von der Manier des Dichters ...
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Common terms and phrases
allegorischen alten Ariost Balladen Beaumont besonders Bouterwek's Charakter Chaucer Chaucer's Cowley Cultur damals didaktische dieſes doth dramatischen Einfluß einige England engliſchen englischen Dichter englischen Litteratur englischen Poesie englischen Theater englischer Sprache epischen Erfindung ersten Erzählung feiner finden findet Fletcher Frankreich französischen ganze Gedichte Gefühl Geist gemeinen Genie Ges dichte Geschichte der englischen Geschmack großen hath Heinrich VIII heißt Hofe Hudibras Irland iſt italienischen Jahre John Jonson komischen König Königin Elisabeth konnte Kunst läßt Leben lichen Lieder ließ Lond love Lustspiele Manier Milton Milton's muß Nahmen Nation neuen Orinda Phantasie Poeſie Poesie und Beredsamkeit poetischen Publicum Puttenham Redek Regierung Ritterromane romantischen Sammlung Satyre Scenen Schauspiele schottischen schottischer Sprache Schottland Scotifh sechzehnten Jahrhunderts ſein ſeinen seyn Shakespear ſich Sidney ſie Sonette Spenser Spenser's Stanzen Stellen Stücke Styl Surrey Talent thee Theil thou tragischen Trauerspiele Uebersehung Vergl vers Verse viel vorzüglich Warton wenig Werke Werth Zeitalter
Popular passages
Page 466 - For books are not absolutely dead things, but do contain a potency of life in them to be as active as that soul was whose progeny they are...
Page 248 - Is constant love deemed there but want of wit? Are beauties there as proud as here they be? Do they above love to be loved, and yet Those lovers scorn whom that love doth possess? Do they call virtue there, ungratefulness?
Page 404 - ON A GIRDLE THAT which her slender waist confined Shall now my joyful temples bind : No monarch but would give his crown His arms might do what this has done. It was my Heaven's extremest sphere, The pale which held that lovely deer : My joy, my grief, my hope, my love Did all within this circle move. A narrow compass ! and yet there Dwelt all that's good, and all that's fair : Give me but what this ribband bound, Take all the rest the Sun goes round.
Page 463 - Only the poet, disdaining to be tied to any such subjection, lifted up with the vigour of his own invention, doth grow in effect into another nature, in making things either better than Nature bringeth forth, or, quite anew - forms such as never were in Nature...
Page 466 - I deny not, but that it is of greatest concernment in the Church and Commonwealth, to have a vigilant eye how books demean themselves as well as men; and thereafter to confine, imprison, and do sharpest justice on them as malefactors.
Page 396 - I know that all the muse's heavenly lays, With toil of sprite which are so dearly bought, As idle sounds, of few or none are sought, That there is nothing lighter than mere praise.
Page 383 - Reach her, about must, and about must go; And what the hill's suddenness resists, win so; Yet strive so, that before age, death's twilight, Thy Soul rest, for none can work in that night. To will, implies delay, therefore now...
Page 248 - Cupid's dart An image is which for ourselves we carve, And, fools, adore in temple of our heart Till that good god make church and churchman starve. True, that true beauty virtue is indeed, Whereof this beauty can be but a shade, Which elements with mortal mixture breed. True, that on earth we are but pilgrims made, And should in soul up to our country move; True, and yet true that I must Stella love.
Page 220 - Is as Elysium to a new-come soul: Not that I love the city or the men, But that it harbours him I hold so dear, The king, upon whose bosom let me die, And with the world be still at enmity.
Page 466 - ... and extraction of that living intellect that bred them. I know they are as lively, and as vigorously productive, as those fabulous dragon's teeth; and being sown up and down, may chance to spring up armed men.