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Von dem

frommel-Gedenkwerk

sind bisher erschienen:

Erster Band: Frommels Lebensbild. Erster Band: Auf dem Heimath. boden. M. 4,-, geb. M. 5,—. Zweiter Band: Frommels Lebensbild. Zweiter Band: Vom Wupperthal zur Kaiserstadt. m. 6,-, geb. M. 7,-.

(Mit dem zweiten Bande liegt,,Frommels Lebensbild" abgeschlossen vor.) Dritter Band: Briefe aus Amt und Haus von Emil Frommel aus den Jahren 1849 bis 1896. m. 2,25, geb. M. 3,—. Vierter Band: Für Chron und Altar. Reden in Kriegs- und Friedenszeiten von Emil Frommel. m. 2,50, geb. M. 3,25. Fünfter Band: Segen und Trost. Reden aus dem Amte von Emil Frommel. (Vorliegend.)

Es werden folgen:

Reden an kirchlichen Festen. (Innere, äussere Mission, Gustav Adolfs= sache, Kirchengesang u. s. f.) 1 Band.

Ausgewählte Predigten. (Predigt beim Antritt und Abschied, Sylvester, Codtenfest, 4. Advent, Reformation u. s. f.) 1 Band.

Briefe aus Amt und Haus. 1 weiterer Band.

Poetisches. (Ernste und heitere Gedichte, Trinksprüche, Märchen.) Vermischtes. (Aphorismen, Lebensbilder und Lebensregelnu. s. f.) 1 Band.

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Jeder Band ist einzeln käuflich.

Alle Rechte aus dem Gesetz vom 19. Juni 1901
sowie das Uebersetzungsrecht sind vorbehalten.

893 F932 1900 v.5

eden aus dem Amt

Vorwort.

„Kasualreden im engeren Sinne" würde.

sie der Fachmann nennen möchte der vorliegende V. Band des Gedenkwerkes den Freunden Emil Frommels darbieten. Wie der Titel des Buches sagt, sind sie bei Gelegenheiten gehalten, wo es galt, Segen oder Trost zu spenden: am Taufstein, am Altar der Konfirmation, des Abendmahls, der Trauung, bei Einführung und Hausweihe, an Sarg und Grab.

Die Zahl der ausgewählten Reden ist eine verhältnißmäßig geringe; doch scheint es mir nicht unmöglich, daß der, der sie einst gehalten, im Fall der Drucklegung eine noch engere Auswahl getroffen haben würde. Er würde gewiß auch da und dort am Wortlaut geändert, gebessert, zusammengezogen oder einzelne Gedanken weiter ausgesponnen haben. Sind doch die mitgetheilten Ansprachen zum Theil nur in fremden, von Frommel nicht nachgesehenen Niederschriften und Stenogrammen erhalten.

Da galt es denn, mit der Pietät des Kindes die Kritik des Herausgebers zu verbinden, nothwendige redaktionelle Aenderungen nicht zu scheuen, aber auch dem Geiste und Stile des Verfassers nichts abzubrechen. Viele wörtliche Wiederholungen, wie sie bei Reden derselben Gattung unvermeidlich sind, erschwerten die Aufgabe; hier mußten die durch Streichung gleichlautender Stellen

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