Geschichte der Pädagogik in Biographien |
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... sein . Dies beweist auch die schöne Legende von seinem Lieblingsschüler Ânanda , die unwillkürlich an die Begegnung Christi mit der Samariterin am Jakobs- brunnen erinnert . Ânanda begehrt nämlich von einem Tschândâla- ( Paria ...
... sein . Dies beweist auch die schöne Legende von seinem Lieblingsschüler Ânanda , die unwillkürlich an die Begegnung Christi mit der Samariterin am Jakobs- brunnen erinnert . Ânanda begehrt nämlich von einem Tschândâla- ( Paria ...
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... sein Symbol in der Mumie : nicht Ausbreitung und Entwickelung - ununterbrochene Fortdauer , Unbeweglichkeit ist das Ziel seines Strebens . Es liebt nur die Vergangenheit ; sein Nationaldenkmal ist das Grab , die Pyramide . Mit Symbolen ...
... sein Symbol in der Mumie : nicht Ausbreitung und Entwickelung - ununterbrochene Fortdauer , Unbeweglichkeit ist das Ziel seines Strebens . Es liebt nur die Vergangenheit ; sein Nationaldenkmal ist das Grab , die Pyramide . Mit Symbolen ...
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... sein ! Eine größere Beachtung verdient schon die Ansicht , dass dieser Verehrung eine sinnbildliche Darstellung des Jahreslaufes oder gewiffer himmlischer Erschei- nungen zugrunde liege . Aber bei allen diesen Erklärungsversuchen wird ...
... sein ! Eine größere Beachtung verdient schon die Ansicht , dass dieser Verehrung eine sinnbildliche Darstellung des Jahreslaufes oder gewiffer himmlischer Erschei- nungen zugrunde liege . Aber bei allen diesen Erklärungsversuchen wird ...
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... sein Leben vorzugsweise kriegerischen Beschäftigungen gewidmet sein sollte . Gleich von Anfang sorgte man dafür , die Kinder auf jede Weise abzuhärten . Die Spartanerinnen waren als Kinderwärterinnen so berühmt , dass die andern ...
... sein Leben vorzugsweise kriegerischen Beschäftigungen gewidmet sein sollte . Gleich von Anfang sorgte man dafür , die Kinder auf jede Weise abzuhärten . Die Spartanerinnen waren als Kinderwärterinnen so berühmt , dass die andern ...
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... sein . Darum soll der Mensch sich selbst zu erkennen streben , damit er zum Schauen der reinen Verhältnisse , der Wohlordnung , der himmlischen Schönheit gelange , dadurch in beständigen Umgang mit der Gottheit trete und darinnen sein ...
... sein . Darum soll der Mensch sich selbst zu erkennen streben , damit er zum Schauen der reinen Verhältnisse , der Wohlordnung , der himmlischen Schönheit gelange , dadurch in beständigen Umgang mit der Gottheit trete und darinnen sein ...
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Geschichte Der Pädagogik in Biographien (Classic Reprint) Robert Niedergesass No preview available - 2018 |
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Popular passages
Page 298 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 398 - Wenn Rousseau Gott, und folglich Religion, erst als die späte Erbschaft eines mündigen Alters aushändigt: so kann er — ausgenommen bei großen Seelen — sonst nicht mehr religiöse Begeisterung und Liebe davon erwarten als ein Pariser Vater kindliche, der nach der Sitte einiger Völker einem Sohne nicht »5 eher erscheint, als bis er keinen Vater mehr braucht").
Page 292 - Meine Tränen flössen mit den ihrigen, und mein Lächeln begleitete das Ihrige. Sie waren außer der Welt, sie waren außer Stans, sie waren bei mir, und ich war bei ihnen. Ihre Suppe war die meinige, ihr Trank war der meinige. Ich hatte nichts, ich hatte keine Haushaltung, keine Freunde, keine Dienste um mich, ich hatte nur sie.
Page 284 - Emils ansprach und forderte. Die Hauserziehung sowie die öffentliche Erziehung aller Welt und aller Stände erschien mir unbedingt als eine verkrüppelte Gestalt, die in Rousseaus hohen Ideen ein allgemeines Heilmittel gegen die Erbärmlichkeit ihres wirklichen Zustandes finden könne und zu suchen habe. Auch das durch Rousseau neu belebte, idealisch begründete Freiheitssystem erhöhte das träumerische Streben nach einem größern segensreichen Wirkungskreise für das Volk in mir.
Page 413 - ... wenn diese Predigten nichts fruchteten. Wie konnten sie doch fruchten? Der Wille des Menschen hat schon vor der Ermahnung vorher, und unabhängig von ihr, seine feste Richtung; stimmt diese zusammen mit deiner Ermahnung, so kommt die Ermahnung zu spät, und der Mensch hätte auch ohne dieselbe getan, wozu du ihn ermahnest; steht sie mit derselben im Widerspruche, so magst du ihn höchstens einige Augenblicke betäuben; wie die Gelegenheit kommt, vergißt er sich selbst und deine Ermahnung, und...
Page 402 - Man sage dem Pietismus nach, was man will. Genug! Die Leute, denen er ein Ernst war, zeichneten sich auf eine ehrwürdige Weise aus. Sie besaßen das Höchste, was der Mensch besitzen kann. Jene Ruhe, jene Heiterkeit, jenen inneren Frieden...
Page 130 - Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Page 123 - Kindern spielen? da sprach der Mann: wenn er gern betet, lernet und fromm ist, so soll er auch in den Garten kommen, Lippus und Iost auch, und wenn sie alle zusammenkommen, so werden sie auch Pfeifen, Pauken, Lauten und allerlei Saitenspiel haben, auch tanzen und mit kleinen Armbrüsten schießen.
Page 123 - Da sprach ich: Lieber,» Mann, ich hab auch einen Sohn, heißt Hänsichen Luther; möcht er nicht auch in den Garten kommen, daß er auch solche schöne Aepfel und Birn essen möchte und solche feine Pferdlin reiten und mit diesen Kindern spielen?
Page 434 - Es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden; wenn es aber erscheinen wird, werden wir ihn sehen, wie er ist !" und auf dem kräftigen Gebete des Herrn : „Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die seien, die du mir gegeben hast.