Ungarische Revue, Volume 15Pál Hunfalvy, Gustav Heinrich, Karl Heinrich Franklin-Verein, 1895 |
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Akademie allgemeinen alten Band Banus beiden bekannte Béla Béla IV besonders Bezug Bild bloß Bruder Budapest bulgarischen Classe Comitate Commission Csák drei Eherecht Eheschließung Ehetheil Eigenthum Erde erscheinen ersten Feindt Fejér Feldgemeinschaft finden Fortunatus Frau fungiert ganzen Geist Gemarkung Gesammtheit Geschichte Gesellschaft gespan Gestalt Gott Graf großen Grund Győr Hazai okmánytár VIII Heiligen Herz historischen Interesse Jahre Jahrhunderts Johann Josef Kerkapoly Kinder Kirche Kisfaludy-Gesellschaft Knauz König Königin konnte Kraft Künstler künstlerischen Kurialrichter Ladislaus Ladislaus IV Leben letzten lichen Ludwig Ludwig der Große Magyar Mann Meister Menschen Mitgl Mitglied muss Nation Nikolaus nothwendig Obergespan Obertavernikus Palatin Phantasie politischen Preis Recht Roland Eötvös sagte Sarges Scene schen Siebenbürgen Siena Simeon Sohn soll sprach Staat Staatsmann Stadt Stuckh Székler Tafel Teufel Thätigkeit Thatsache Theil Ungarische Revue ungarischen Sprache unserer Vaterlandes Verfasser viel Volk wahr Welt Wenzel IV Wenzel XI Werke wieder wirklich Wissenschaft wohl Wojwode Worte zwei
Popular passages
Page 641 - Äußerungen auf den Menschen übertragen werden dürfen... . Blieben nun in der Wirklichkeit immer Schranken gesteckt und Grenzen abgezeichnet, so überschritt und verschmolz sie doch die ganze Unschuld der phantasievollen Vorzeit allenthalben. Wie ein Kind, jene Kluft des Abstands wenig fühlend, Thiere beinahe wie seinesgleichen ansieht und als solche behandelt; so fasst auch das Alterthum ihren Unterschied von den Menschen ganz anders als die spätere Zeit. Sagen und Mythologien glauben an Verwandlungen...
Page 206 - Mittheilungen der kk Centralcommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale
Page 715 - Das hat in mich eingeschlagen" schreibt er. .,Was die klassischen Dichtwerke trotz meines eifrigen Lesens mir nicht geben konnten, weil sie mir zu klar, zu fertig...
Page 628 - ... Sand, wiederholt sich in russischen Legenden (bei Jakuskin, Afanasjev); in einer karpatischen Koljada (Weihnachtslied, bei Kostomarov) bringen zwei Tauben Sand vom Meeresgrund und erschaffen die Erde; in einem karpatisch-russischen Märchen bringt der Teufel in ähnlicher Weise Sand vom Meeresgrunde und nimmt an der Schöpfung theil ; in einer serbischen Erzählung wird er mit den Engeln in eine Reihe...
Page 73 - Wichtige Gründe, aus denen auf die Scheidung erkannt werden kann, sind: Wenn der Geklagte eines Ehebruches oder eines Verbrechens schuldig erklärt worden ist; wenn er den klagenden Ehegatten boshaft verlassen oder einen unordentlichen Lebenswandel geführt hat, wodurch ein beträchtlicher Theil des Vermögens des klagenden Ehegatten oder die guten Sitten der Familie in Gefahr gesetzt werden ; ferner dem Leben oder der Gesundheit gefährliche Nachstellungen ; schwere Misshandlungen, oder, nach dem...
Page 658 - Als Adam zurückkehrte, schleuderte er den Teufel so an den Pflug, dass er gleich in ein Pferd verwandelt wurde. Da sprach Gott: «Spann* ihn ein, damit er den Pflug ziehe...
Page 625 - Schaar des Teufels in den Bergen, den anderen auf den Flüssen, den dritten, während er in der Luft flog, und es verwickelte sich hier einer mit dem Beine, dort einer mit der Hand in einer Wolke, und so verharren sie bis auf den heutigen Tag ...» Hier können wir nebenbei die folgende bulgarische Sage mittheilen : • In einem Dorfe war ein Gastwirt.
Page 634 - Tbieren ; pflege es denn länger als ein Jahr, trage es stets am Arme, bis es gehen lernt . . .» Eine ältere Fassung scheint die erste Sage zu sein und zwar aus dem Grunde, weil in derselben Gott die Neugeborenen über ein Wasser hinweg wirft. Wasser bildet im Glauben der meisten Völker die Grenze zwischen Leben und Tod, Wasser entzaubert oder verscheucht die Geister; Wasser besitzt eine reinigende Kraft ; schon Euripides hatte gesagt, dass es alle Sünden der Menschen abwasche.* MK Zepenkov theilt...
Page 641 - Ainos erzählen, dass, als die Welt aus dem Schlamme hervorgetreten war, sich eine Frau auf der schönsten Insel derselben, welche die Ainos bewohnen sollten, niederliess; sie kam auf einem Schiffe an, welches Wind und Wellen nach Morgen getrieben hatten. Eines Tages bemerkte sie einen...
Page 170 - Geschichte der Quellen und der Literatur des canonischen Rechtes im Abendlande bis zum Ausgange des Mittelalters.