“Goethe's” Schriften: Sechster Band, Volume 6bey J. Stahel und G. J. Göschen, 1790 |
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... leider jezt vermissen wir zu sehr Den frohen Geist , -die Brust voll Muth und Leben , Den reichen Wiß der liebenswürd❜gen Frau . Tasso . Ich weiß es nur zu wohl , seit jenem Tage Da sie von hinnen schied , vermochte dir Die reine ...
... leider jezt vermissen wir zu sehr Den frohen Geist , -die Brust voll Muth und Leben , Den reichen Wiß der liebenswürd❜gen Frau . Tasso . Ich weiß es nur zu wohl , seit jenem Tage Da sie von hinnen schied , vermochte dir Die reine ...
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... leider ausgeblieben , Und wem die Gaben dieser Holden fehlen , Der kann zwar viel besißen , vieles geben , Doch läßt sich nie an seinem Busen ruhn . Prinzessinn . Doch läßt sich ihm vertraun , und das ist viel . Du mußt von Einem Mann ...
... leider ausgeblieben , Und wem die Gaben dieser Holden fehlen , Der kann zwar viel besißen , vieles geben , Doch läßt sich nie an seinem Busen ruhn . Prinzessinn . Doch läßt sich ihm vertraun , und das ist viel . Du mußt von Einem Mann ...
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... leider oft zu groß . Der Mensch erkennt sich nur im Menschen , nur Das Leben lehret jedem was er sey . Tasso . Mit Beyfall und Verehrung hör ' ich dich . Antonio . 1 Und dennoch denkst du wohl bey diesen Wor : ten Ganz etwas anders ...
... leider oft zu groß . Der Mensch erkennt sich nur im Menschen , nur Das Leben lehret jedem was er sey . Tasso . Mit Beyfall und Verehrung hör ' ich dich . Antonio . 1 Und dennoch denkst du wohl bey diesen Wor : ten Ganz etwas anders ...
Page 102
... leider eines herrlichern Geschenks Verläugnung fordert das Geschick von mir . Die Krone kleidet den Gefangnen nicht : Ich nehme selbst von meinem Haupt die Zierde , Die für die Ewigkeit gegönnt mir schien . Zu früh war mir das schönste ...
... leider eines herrlichern Geschenks Verläugnung fordert das Geschick von mir . Die Krone kleidet den Gefangnen nicht : Ich nehme selbst von meinem Haupt die Zierde , Die für die Ewigkeit gegönnt mir schien . Zu früh war mir das schönste ...
Page 103
... leider nicht erwarb , um ihn geschlungen Ruhe , wie auf dem Sarg der Tapfern , auf Dem Grabe meines Glücks und meiner Hoff nung ! Hier leg ' ich beyde willig dir zu Füßen ; Denn wer ist wohl gewaffnet , wenn du zürnst ? Und wer ...
... leider nicht erwarb , um ihn geschlungen Ruhe , wie auf dem Sarg der Tapfern , auf Dem Grabe meines Glücks und meiner Hoff nung ! Hier leg ' ich beyde willig dir zu Füßen ; Denn wer ist wohl gewaffnet , wenn du zürnst ? Und wer ...
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Almaide Alphons Antonio Ariost Auf's Auftritt Augenblick Baron Belriguardo beyde bleiben Blick Busen Chor denken Dichter dieß edler erkennen erst ewig Feen Ferrara finden Fleiß Florenz Frauen Freunde Freundinn freundlich frey Freyheit Friedrich froh fühle Fürsten Fürstinn gehn Geist Gemüth Genuß gern gethan gewiß glauben gleich Glück glücklich Goethe's goldne Götter Graf Altenstein groß Gunst halten Hand hast Haupt Herz hoffe holden hören ich's iminer iſt ist's kennen klug kommen kommt könnte Kranz Laß laſſen läßt Leben leicht leider Leonore lich Liebe Lied ließ Lila Lippe Magus manchen Mann Marianne Menschen muß mußt Muth Nimm Oger Prinzessinn Rath recht sagen scheint Schicksal Schmerz Schwester sehn ſein ſelbſt seyd seyn ſich ſie ſind Sinn soll sollte Sophie Sorge Stunde Taffo Tage Tasso Theil theurer thun Torquato Tasso unsern Verazio Vertraun verzeihen viel weiß weißt Welt Werth wieder willst wirst wohl Wort Wunsch zuleht zurück