Poetischer Kosmos: Natur und Mensch im Spiegel deutscher Dichtungen |
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... Naturbetrachtung 44-47 Naturforschung 48-57 Natur die ewige Quelle der Poesie 57-58 III . Himmelskunde 61-63 Die Gestirne 64-68 Die Sonne , die Planeten und der Mond 68-83 • Seite Kometen 84 Einstiger Untergang der Planeten 84 IV .
... Naturbetrachtung 44-47 Naturforschung 48-57 Natur die ewige Quelle der Poesie 57-58 III . Himmelskunde 61-63 Die Gestirne 64-68 Die Sonne , die Planeten und der Mond 68-83 • Seite Kometen 84 Einstiger Untergang der Planeten 84 IV .
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... Mond und die Sterne . Göthe . Der Natur bewegte Kräfte Eilen fort im Kampfgewühl ; Fremd ist weiches Mitgefühl Ihrem rüstigen Geschäfte . Lenau . Das Menschenherz hat keine Stimme Im finstern Rathe der Natur . Lenau . Bringst du die ...
... Mond und die Sterne . Göthe . Der Natur bewegte Kräfte Eilen fort im Kampfgewühl ; Fremd ist weiches Mitgefühl Ihrem rüstigen Geschäfte . Lenau . Das Menschenherz hat keine Stimme Im finstern Rathe der Natur . Lenau . Bringst du die ...
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Natur und Mensch im Spiegel deutscher Dichtungen. III . Himmelskunde . Die Gestirne . Die Sonne . Die Planeten . Die Erde und der Mond . Himmelskunde . Hie zeichnet rein den Gang der Sphäre ,
Natur und Mensch im Spiegel deutscher Dichtungen. III . Himmelskunde . Die Gestirne . Die Sonne . Die Planeten . Die Erde und der Mond . Himmelskunde . Hie zeichnet rein den Gang der Sphäre ,
Page 68
... die Gestade , Wo du die feurige Gluth in Abendmeeren versenkest ; Dort von der Wüste brennendem Sand bis hin zu dem Himmel , Der mit starrendem Eis die traurigen Fluren umfesselt , Giebst 68 Die Sonne, die Planeten und Mond • 68-83.
... die Gestade , Wo du die feurige Gluth in Abendmeeren versenkest ; Dort von der Wüste brennendem Sand bis hin zu dem Himmel , Der mit starrendem Eis die traurigen Fluren umfesselt , Giebst 68 Die Sonne, die Planeten und Mond • 68-83.
Page 72
... Begreife wo sie wohnt ! Das Geben ist die Sonne , Das Nehmen ist der Mond . Rückert . Melchior Meyr . Licht und Wärme gibt die Sonne , Wenn auch Wolken sie verstecken : Also wirst in seinem Wirken Gottes Dasein du entdecken . 72 -
... Begreife wo sie wohnt ! Das Geben ist die Sonne , Das Nehmen ist der Mond . Rückert . Melchior Meyr . Licht und Wärme gibt die Sonne , Wenn auch Wolken sie verstecken : Also wirst in seinem Wirken Gottes Dasein du entdecken . 72 -
Contents
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Poetischer Kosmos: Natur und Mensch im Spiegel deutscher Dichtungen Fritz Mayer Limited preview - 2013 |
Poetischer Kosmos: Natur und Mensch im Spiegel Deutscher Dichtungen (Classic ... No preview available - 2018 |
Common terms and phrases
A. W. Schlegel Aether Auge Baum Berge biſt Blatt blauen Blick blitt Blumen Blüthe Broces Bruſt bunten dieſe dieß Drum Duft dunkle empor Erde erst ew'gen ewig Farben Flur Fluth Freude frisch Frucht Frühling Fuß Geheimniß Geist Glanz gleich Gluth goldnen Göthe Gott groß großen Grün Hand hast Hauch Haupt heilig helle herrlich Herz Himmel hoch hohen holden in's iſt ist's jezt Kind kleinen Kraft Land Laß läßt Leben leis Lenau Lenz Licht Liebe lieblich Lied Luft Luſt Mayer Meer Menschen mild Mond muß mußt Mutter Nacht Nachtigall Natur nimmer Odem Pfizer Pracht Reich Rose roth Rückert Rüdert schauen Schiller Schmerz Schooß Schöpfung Seele sehn ſein ſelbſt selig ſich ſie Sieh Sonne stehn Sterne stillen stolz Strahl Strom Sturm süß süßen tausend Thal Thau Thier Thränen tief todt Traum Uhland Vogel voll Wachtel Wald weiß Welle Welt wieder wilden Wind Wogen wohl Wolken zarte ziehn
Popular passages
Page 467 - Auch so das Glück Tappt unter die Menge, Faßt bald des Knaben Lockige Unschuld, Bald auch den kahlen Schuldigen Scheitel. Nach ewigen, ehrnen, Großen Gesetzen Müssen wir alle Unseres Daseins Kreise vollenden.
Page 164 - Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und weben Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muß sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste, tiefste Tal: Nun, armes Herz, vergiß der Qual! Nun muß sich alles, alles wenden.
Page 33 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all das All durchklingen!
Page 266 - Bäche schmiegen sich gesellig an. Nun tritt er in die Ebne silberprangend, und die Ebne prangt mit ihm, und die Flüsse von der Ebne und die Bäche von den Bergen jauchzen ihm und rufen: Bruder!
Page 513 - Wohl ihr, wenn sie daran sich gewöhnt, daß kein Weg ihr zu sauer Wird, und die Stunden der Nacht ihr sind wie die Stunden des Tages, Daß ihr niemals die Arbeit zu klein und die Nadel zu fein dünkt, Daß sie sich ganz vergißt, und leben mag nur in andern!
Page 404 - Doch ist es jedem eingeboren, Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt, Wenn über uns, im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt; Wenn über schroffen Fichtenhöhen Der Adler ausgebreitet schwebt, Und über Flächen, über Seen Der Kranich nach der Heimat strebt.
Page 49 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
Page 40 - Was war ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen. Natur in sich, sich in Natur zu hegen, So daß, was in ihm lebt und webt und ist. Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt...
Page 513 - Dienen lerne bei Zeiten das Weib nach ihrer Bestimmung; Denn durch Dienen allein gelangt sie endlich zum Herrschen, Zu der verdienten Gewalt, die doch ihr im Hause gehöret. Dienet die Schwester dem Bruder doch früh, sie dienet den Eltern, Und ihr Leben ist immer ein ewiges Gehen und Kommen, Oder ein Heben und Tragen, Bereiten und Schaffen für andre.
Page 73 - Die Sonne tönt nach alter Weise In Brudersphären Wettgesang, Und ihre vorgeschriebne Reise Vollendet sie mit Donnergang. Ihr Anblick gibt den Engeln Stärke, Wenn keiner sie ergründen mag; Die unbegreiflich hohen Werke Sind herrlich wie am ersten Tag.