Poetischer Kosmos: Natur und Mensch im Spiegel deutscher Dichtungen |
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... Freiheit ! Der Hauch der Grüfte Steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte ; Die Welt ist vollkommen überall Wo der Mensch nicht hinkommt mit seiner Qual . “ ** ) Sie , unsre Dichter sind es daher , die uns von den Büchern , Laboratorien ...
... Freiheit ! Der Hauch der Grüfte Steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte ; Die Welt ist vollkommen überall Wo der Mensch nicht hinkommt mit seiner Qual . “ ** ) Sie , unsre Dichter sind es daher , die uns von den Büchern , Laboratorien ...
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... Freiheit als Naturgesek 29-30 Ewige Jugendkraft der Natur 31 Ewiger Friede und Untrüglichkeit der Natur 31-32 Harmonie , Ordnung und Maaß der Natur . 33-36 Freude als allgemeiner Ausfluß der Natur . . 36 Ruhe und Bewegung 36-39 Schwere ...
... Freiheit als Naturgesek 29-30 Ewige Jugendkraft der Natur 31 Ewiger Friede und Untrüglichkeit der Natur 31-32 Harmonie , Ordnung und Maaß der Natur . 33-36 Freude als allgemeiner Ausfluß der Natur . . 36 Ruhe und Bewegung 36-39 Schwere ...
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... Der Mensch überhaupt 462-468 Die Menschheit 468-471 Grenzen der Menschheit 471-473 Der Mensch durch Liebe mit dem Welt- all verbunden 473-474 Seelenkräfte des Menschen Seite 474-475 Erschaffung zur Freiheit , freier XV.
... Der Mensch überhaupt 462-468 Die Menschheit 468-471 Grenzen der Menschheit 471-473 Der Mensch durch Liebe mit dem Welt- all verbunden 473-474 Seelenkräfte des Menschen Seite 474-475 Erschaffung zur Freiheit , freier XV.
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... Freiheit , freier Wille 475-477 Gottgefühl , als geistiges Bedürfniß 477 Zähmung des freien Willens durch angebornes Rechtsgefühl . . 478-480 Die Sprache 480-483 . Phantasie und Kunst , göttliche Ge- schenke des Menschen 483-486 ...
... Freiheit , freier Wille 475-477 Gottgefühl , als geistiges Bedürfniß 477 Zähmung des freien Willens durch angebornes Rechtsgefühl . . 478-480 Die Sprache 480-483 . Phantasie und Kunst , göttliche Ge- schenke des Menschen 483-486 ...
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... Freiheit zu dem höchsten Einheitskranze . Und Kraft , Gemüth und Geist empfinden sich Und senden ihre Strahlen sich wie Sonnen Und suchen sich in Lieb und finden sich . Und ewig quilt in ihm des Lebens Bronnen Und Alles hat er , weil er ...
... Freiheit zu dem höchsten Einheitskranze . Und Kraft , Gemüth und Geist empfinden sich Und senden ihre Strahlen sich wie Sonnen Und suchen sich in Lieb und finden sich . Und ewig quilt in ihm des Lebens Bronnen Und Alles hat er , weil er ...
Contents
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Poetischer Kosmos: Natur und Mensch im Spiegel deutscher Dichtungen Fritz Mayer Limited preview - 2013 |
Poetischer Kosmos: Natur und Mensch im Spiegel Deutscher Dichtungen (Classic ... No preview available - 2018 |
Common terms and phrases
A. W. Schlegel Aether Auge Baum Berge biſt Blatt blauen Blick blitt Blumen Blüthe Broces Bruſt bunten dieſe dieß Drum Duft dunkle empor Erde erst ew'gen ewig Farben Flur Fluth Freude frisch Frucht Frühling Fuß Geheimniß Geist Glanz gleich Gluth goldnen Göthe Gott groß großen Grün Hand hast Hauch Haupt heilig helle herrlich Herz Himmel hoch hohen holden in's iſt ist's jezt Kind kleinen Kraft Land Laß läßt Leben leis Lenau Lenz Licht Liebe lieblich Lied Luft Luſt Mayer Meer Menschen mild Mond muß mußt Mutter Nacht Nachtigall Natur nimmer Odem Pfizer Pracht Reich Rose roth Rückert Rüdert schauen Schiller Schmerz Schooß Schöpfung Seele sehn ſein ſelbſt selig ſich ſie Sieh Sonne stehn Sterne stillen stolz Strahl Strom Sturm süß süßen tausend Thal Thau Thier Thränen tief todt Traum Uhland Vogel voll Wachtel Wald weiß Welle Welt wieder wilden Wind Wogen wohl Wolken zarte ziehn
Popular passages
Page 467 - Auch so das Glück Tappt unter die Menge, Faßt bald des Knaben Lockige Unschuld, Bald auch den kahlen Schuldigen Scheitel. Nach ewigen, ehrnen, Großen Gesetzen Müssen wir alle Unseres Daseins Kreise vollenden.
Page 164 - Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und weben Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muß sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste, tiefste Tal: Nun, armes Herz, vergiß der Qual! Nun muß sich alles, alles wenden.
Page 33 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all das All durchklingen!
Page 266 - Bäche schmiegen sich gesellig an. Nun tritt er in die Ebne silberprangend, und die Ebne prangt mit ihm, und die Flüsse von der Ebne und die Bäche von den Bergen jauchzen ihm und rufen: Bruder!
Page 513 - Wohl ihr, wenn sie daran sich gewöhnt, daß kein Weg ihr zu sauer Wird, und die Stunden der Nacht ihr sind wie die Stunden des Tages, Daß ihr niemals die Arbeit zu klein und die Nadel zu fein dünkt, Daß sie sich ganz vergißt, und leben mag nur in andern!
Page 404 - Doch ist es jedem eingeboren, Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt, Wenn über uns, im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt; Wenn über schroffen Fichtenhöhen Der Adler ausgebreitet schwebt, Und über Flächen, über Seen Der Kranich nach der Heimat strebt.
Page 49 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
Page 40 - Was war ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen. Natur in sich, sich in Natur zu hegen, So daß, was in ihm lebt und webt und ist. Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt...
Page 513 - Dienen lerne bei Zeiten das Weib nach ihrer Bestimmung; Denn durch Dienen allein gelangt sie endlich zum Herrschen, Zu der verdienten Gewalt, die doch ihr im Hause gehöret. Dienet die Schwester dem Bruder doch früh, sie dienet den Eltern, Und ihr Leben ist immer ein ewiges Gehen und Kommen, Oder ein Heben und Tragen, Bereiten und Schaffen für andre.
Page 73 - Die Sonne tönt nach alter Weise In Brudersphären Wettgesang, Und ihre vorgeschriebne Reise Vollendet sie mit Donnergang. Ihr Anblick gibt den Engeln Stärke, Wenn keiner sie ergründen mag; Die unbegreiflich hohen Werke Sind herrlich wie am ersten Tag.