Allgemeine encyclopädie der wissenschaften und künste in alphabetischer folge von genannten schrifts bearbeitet und herausgegeben von J. S. Ersch und J. G. Gruber ...

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Popular passages

Page 147 - Man sieht hier ist Weisheit; wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Thiers, denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundert 30 und Sechsundsechzig.
Page 63 - Anzeige und Auslegung der Monogrammatum, einzeln und verzogenen Anfangsbuchstaben der Namen, auch anderer Züge und Zeichen, unter welchen berühmte Maler, Kupferstecher und andere dergleichen Künstler, auf ihren Werken sich verborgen haben (Lpz.
Page 16 - Neige deinen Nacken, milder Sigamber, bete an, was du angezündet hast, und zünde an, was du angebetet hast...
Page 64 - Christischen sogenannten Collegium litterarium, woraus er manche nutzbare Notiz , selbst über das Technische der Kunstwerke, aber freilich keinen allgemeinen Geist des Alterthums ziehen konnte. Gegen die später auftretenden Kunstschwätzer stand aber jener Mann wirklich sehr hoch; auch bezeigt ihm...
Page 152 - Zeitkreis von 6940 Tagen, welche er so geschickt in Monate zu theilen wußte, daß diese im Verlaufe des ganzen Zeitraumes mit den Mondwechseln übereinstimmten. Hiemit verband er einen 19jährigen Kalender, worin den attischen Monaten die Feste, Sonnenwenden, Nachtgleichen, Aufgän» ge und Untergänge von Fixsternen usw beigeschrieben waren. Das bürgerliche Jahr der Athener begann im Sommer mit dem Hekatombäon; wenn man aber früher abwechselnd 30...
Page 100 - die wahre Liebe will nichts, als lieben;" „die wahre Liebe bleibt beständig, sie sei glücklich oder unglücklich;" „das Herz ist zum Lieben gemacht, es muß also lieben;" „so wie wir selbst beschaffen sind, so ist auch unsere Liebe beschaffen
Page 151 - Formen zurück bringen, welche man das freie Mondjahr, das freie Sonnenjahr, und das gebundene Mondjahr nennt. Das freie, vom Sonnenlaufe ganz unabhängige Mondjahr ist bei allen zum Islam sich bekennenden Völkern im Gebrauche, den Alten aber unbekannt geblieben.
Page 100 - zur Heirath gehört mehr Herz, als zum Kriege;" „Man muß die Herzhaftigkcit derer bewundern, die zur Ehe schreiten;" „die Mannspersonen heirathen, weil sie nicht wissen, was sie thun, die Frauenzimmer, um unter eines Mannes Schutz in Freiheit zu kommen...
Page 335 - ... Seine Schriften sind sehr zahlreich; hier mögen nur folgende erwähnt werden, die sich auf daß Hauptfach seiner Wissenschaft beziehen; nämlich: 1) Grundsätze von Verfertigung der Relationen aus Ge

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