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gyönyörrel szívtam a tiszta levegőt, s Als ich wieder erwachte, jauchzte ich alig tértem magamhoz. Végre leborul- laut, tanzte wie unfinnig umher, warf mich tam és sokáig imádkoztam, hálát ad- auf die Erde und küßte fie, und sog mit tam Allahnak, ki olly csodálatosan unaussprechlichem Entzücken die klare Luft megmentett. Ama zörömbölés és szu- ein, und konnte mich erst gar nicht faffen. szogás, mit a sírban hallottam, okozta Endlich sank ich nieder, und betete lange, szabadulásom; a zajt valami állat und dankte Allah, der mich wunderbar erokozá, melly hihetőleg táplálatot ke- halten und errettet hatte. Jenes Raffeln resve, a barlangban fekvő holttesteket und Schnaufen, das ich in dem entronne= akarta fölemészteni. Épen akkor ugrott nen Grabe gehört hatte, war die Ursache a tengerbe, midőn én a napvilágot meiner Rettung, und wurde wirklich von megpillantám. Maga Allah küldhette. einem Thiere verursacht, welches vermuth= Midön nyugalmam visszatért, körül-tich seiner Nahrung nachgehen und die Leinéztem, sok hajót láttam kifeszített chen verzehren wollte, die in der Höhle vitorlákkal elutazni. Egyikére kiáltot- umherlagen. Es stürzte sich in demselben tam, hogy vegyen föl. Kérelmem tel- Augenblicke in das Meer, als ich das jesíték, s nem sokára kikötöttünk a Tageslicht wieder begrüßte. Allah selbst persiai parton. Visszatértem Bagdadba, mußte es mir zugeführt haben. Als meine s egy időre az utazást megutáltam, Seele sich wieder beruhigte, sah ich mich mert a borzasztó barlang sokáig ma-um, und erblickte viele Schiffe, die auf dem radt emlékezetemben, sokszor álmodtam róla, s illykor ijedve riadtam föl álmomból. Ámbár ez utazásomból nem hoztam kincseket, mégis olly gazdag voltam, hogy falusi jószágomra mehettem, s gond nélkül kényelemben töltém napjaimat.

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Meere mit wallenden Segeln dahin fuhren. Eines der nächsten rief ich an, und bat um Aufnahme. Meine Bitte wurde gewährt, und bald war ich gesichert, und landete in einem Hafen in Persien. Ich kehrte nach Bagdad zurück, und hatte auf eine ganze Weite das Reisen herzlich satt, denn der Aufenthalt in der schrecklichen Höhle kam mir lange nicht aus dem Gedächtnisse, und oft träumte ich davon, und fuhr erschrocken mitten in der Nacht aus dem Schlafe auf. Wenn ich von dieser Reise auch keine Schäze heimbrachte, war ich doch von früher her noch so mit Reichthümern gesegnet, daß ich mich auf eines meiner vielen Landgüter begeben konnte, und da ohne Sorgen in

Sindbad végezé beszédét s meghivá barátait s a teherhordó Jussufot más napra.

Jussuf még sokszor eljött Sindbadhoz, ki borzasztó kalandjait nagy örömmel mesélte. Midön Sindbad utolsó utazását elmesélte, Jussufhoz fordult, s így kérdezé: Irigyled-e még sorsomat, Jussuf?—És a teherhordó meghajolva csókolá Sindbad kezét, s illetödve szólott: Nem irígylem, uram, mert sok küzdéssel szerezted és megérdemletted szerencsédet, -és távozni akart, mert sírnia kellett. De Sindbad fölugrott, megölelé öt nyájasan s ezt mondá: Nem úgy, testvérem, maradj nálam, neked jó szived van, részvéttel érezted bajaimat elbeszélésem alatt, sajnáltál ha szerencsétlen voltam, szerencsémben pedig örvendettél. Jöjj házamba, hozd el kis gyermekeidet is, ök ezentúl enyimek is lesznek, te pedig légy egész életemben barátom és testvérem.

Jussuf igen boldog volt, sírt örömében, megölelé és megcsókolá jótevőjét. Minden úgy történt, mind Sindbad mondá. Jussuf hozzá hordozkodott gyermekeivel, és Sindbad még egyszer gyermekké lett a gyermekekkel, aztán hosszú és boldog életet élt.

Bequemlichkeit und Ruhe einige Zeit meine Tage verstreichen sah.

So endete Sindbad und beschied seine Freunde und den Lastträger Jussuf wieder auf den folgenden Tag.

Oft noch kam Jussuf zu Sindbad, welcher seine schrecklichen Abentheuer mit großem Vergnügen erzählte. Als Sindbad seine lezte Reise erzählt hatte, wandte er sich zu Iussuf und fragte ihn : Beneideft du mich jezt noch Iuff uf? Da beugte sich der Lastträger nieder und küßte Sindbad's Hand, und rief mit gerührter Stimme: Nein, Herr, nimmer beneide ich Euch, denn Ihr habt Euer Glück wohl verdient und schwer erkämpft! und wollte sich entfernen denn er weinte vor Rührung. Aber Sindbad sprang auf, umarmte ihn liebvoll und rief: Nicht also, mein Bru= der bleibe bei mir. Du hast ein treues und gutes Gemüth, und haft mit Theilnahme meine Leiden mit empfunden, als ich sie erzählte, hast mich bedauert, wenn ich unglücklich war, und haft dich gefreuet, wenn mir das Glück lächelte. So komm denn in mein Haus und bringe mir deine Kinderchen, ste sollen fortan auch die meinen sein, und du sollst mein Freund und Bruder bleiben so lang ich lebe.

Da war Iussuf ganz felig und weinte vor Entzücken, und umarmte seinen Wohlthä= ter und füßte ihn. Alles geschah aber, wie Sindbad gesagt hatte. I ussuf zog in sein Haus und brachte seine Kleinen mit, u. Sin d= bad wurde zum Kinde mit den Kindern und erreichte ein hohes und glückseliges Alter.

A csillagtallérok.

Die Sternthaler.

Es war einmal ein kleines Mädchen, dem war Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, daß es kein Kämmerchen mehr hatte darin zu wohnen, und kein Bettchen mehr darin zu schlafen, und gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib, und ein Stückchen Brot in der Hand, das ihm ein mitleidiges Herz geschenkt hatte. Es war aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus ins Feld. Da begegnete ihm ein armer Mann, der sprach: Ach! gib mir doch etwas zum effen, ich bin so hungrig. Es reichte ihm das Stückchen Brot und ging weiter. Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: Es friert mich so an meinem Kopfe, schenk mir doch etwas, womit ich ihn bedeken fann. Da that es seine Müge ab, und gab sie ihm. Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind, und hatte

Volt egyszer egy kis leány, kinek atyja és anyja meghalt, s olly szegénységben maradt, hogy nem volt szobácskája lakásul, sem ágyacskája, mellyben alhatott volna; nem volt egyebe, mint testén levő ruhája, s darabka kenyere, mit könyörületes szív nyújta neki. De jó és istenfélö volt. S mivel az egész világtól elhagyatott, istenben bízva kiment a mezőre. Ott egy szegény emberrel találkozott, ki így szólitá meg: Oh, adj valamit ennem, olly igen éhezem! A lányka oda adta darabka kenyerét, és távozott. Ezután egy gyermek jött, ki így jajgatott ugy fázik a fejem, adj, kérlek, valamit, mivel fejem betakarhassam. Levette fövegét és neki adá. Alig ment tovább, megint egy gyermek jött elébe, kinek mellénykéje nem volt, és fázott; neki adá az övét; tovább ment s egy más gyermek viga- fein Leibchen an, und fror, da gab es ihm. nót kért, s a lányka neki adá kis viga-feins; und noch weiter, da bat eins um ein nóját. Végre erdőhöz ért, már sötét Röcklein, das gab es auch von sich hin. volt, ekkor üngöcskéjét kérték, s a Endlich gelangte es in einen Wald, und es jószivü lányka azt gondolá, hogy már war schon dunkel geworden, da kam noch ugyis sötét van, senki sem látja, seins, und bat um ein Hemdlein, und das azt is oda adhatja, és üngöcskéjét is fromme Mädchen dachte : Es ist dunkle elajándékozá. Nacht, niemand steht dich, da kannst du wohl dein Hemd weg geben; und gab das Hemd auch noch hin.

Sa mint igy állott és semmije sem volt, egyszerre csillagok hullottak az égről, mellyek csupa fehér tal

mehr
vom

Und wie es so stand, und gar nichts hatte, fielen auf einmal die Sterne Himmel, und waren lauter harte

lérok voltak, s ámbár üngét elaján- | blanke Thaler, und ob es gleich sein Hemddékozá, uj ünge lett megint, a leg-lein weg gegeben, so hatte es ein neues an finomabb gyolcsból. Abba szedé a tal- vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es lérokat s gazdag volt egész életében. sich die Thaler hinein, und war reich für sein Lebtag.

A csalogány.

Chinában a császár chinai, s a kik körüle vannak, azok is mind chinainak. Már sok éve, de épen azért érdemes a történetet hallani, mielött elfelednék! a császár kastélya leggyönyörűbb volt az egész világon, egészen finom porczellánból, olly drága, de olly töredékeny is, hogy vigyázni kellett, ha csak hozzá nyúltak. A kertben a legkülönösebb virágokat lehete látni, a legszebbekre ezüst csengetyük voltak kötve, mellyek azért csengtek, hogy senki arra ne menjen a nélkül, hogy észre ne vegye öket. Ha tovább mentek, a legszebb erdöbe jutottak, hol magas fák és mély tavak voltak. Az erdő a tengerig terjedt, melly mély és kék volt; nagy hajók mehettek egész a galyak alá, s ezek közt egy csalogány lakott, melly olly édesen énekelt, hogy a szegény halász is, kinek olly sok más dolga volt megállt és hallgatott ; ha éjjel hálóját fölszedtes a csatogányt hallotta: „Istenem, beh szép!" így szóla, de aztán munkájára kelle ügyelnie, s elfeledé

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Die Nachtigall.

In China, ist der Kaiser ein Chinese, und Alle die er um sich hat, sind Chinefen. - Es sind nun viele Jahre her, aber gerade deßhalb ist es der Mühe werth die Geschichte zu hören ehe sie vergessen wird! Das Schloß des Kaisers war das prächtigste in der ganzen Welt, ganz und gar aus feinem Porzellan, so kostbar, aber auch so zerbrechlich, daß man sich ordentlich in Acht nehmen mußte, es anzurühren. -Im Garten sah man die sonderbarsten. Blumen und an den allerprächtigsten waren filberne Glöckchen gebunden, die klingelten, damit man nicht vorbeigehen sollte, ohne die Blumen zu bemerken. Ging man weiter, fo fam man in den schönsten Wald mit hohen Bäumen und tiefen Seeen. Der Wald ging ganz hinunter bis an's Meer, das tief und blau war; große Schiffe konnten bis dicht unter die Zweige segeln, und in diesen wohnte eine Nachtigall, die sang so lieblich, daß selbst der arme Fischer, welcher doch so viel anderes zu thun hatte, stille stand und horchte, wenn er des Nachts draußen war, um die Neze aufzuzichen und dann die Nachtigall hörte. „Mein Gott, wie das

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doch hübsch ist!" sagte er, aber dann mußte er auf seine Arbeit achten, und vergaß den Vogel; doch in der folgenden Nacht, wenn sie wieder sang und der Fischer herauskam, sagte er wieder: Mein Gott, wie das doch hübsch ist!"

Aus allen Landen der Welt kamen Reisende nach des Kaisers Stadt, und fle bewunderten diese, das Schloß und den Garten; aber wenn sie die Nachtigall hörten, sagten sie Alle: Die ist doch das Beste!" Und die Reisenden erzählten davon, wenn sie nach Hause kamen, und die Gelehrten schrieben viele Bücher von der Stadt,

A világ minden részéről jöttek útasok a császári városba, a kastélyt és a kertet csodálták; de ha a csalogányt hallották, mind azt mondák: „Ez még is legtöbbet ér!" S az utasok regéltek róla, ha haza értek; a tudósok könyveket írtak a városról, a kastélyról és a kertröl, de a csalogányt el nem feledék; azt legelöl dem Schloß und dem Garten, aber die említék, s a kik költeni tudtak, meg-Nachtigall vergaßen sie nicht; die wurde énekelték az erdei csalogányt a mély tó fölött.

obenan gesezt, und die da dichten konnten, schrieben die schönsten Gedichte allezusam men von der Nachtigall im Wald am tiefen See.

A könyvek megkerülték a vilá- Die Bücher gingen rund um die Welt und got, s egy a császár kezeibe is került. eins kam dann auch einmal zum Kaiser. Er saß Aranyos székében ülve olvasta és ol- in seinem goldenen Stuhle, las und las, und vasta, s minduntalan bicczentett fejé- alle Augenblick nickte er mit dem Kopfe, vel, mert örvendett a város, kastély és denn es freute ihn, die prächtigen Beschreiudvar gyönyörű leirásának. „De a csa-bungen von der Stadt, dem Schloß und dem logány mégis legtöbbet ér!" az volt Garten zu hören. „Aber die Nachtigall ist oda írva. doch das allerbeste!" stand da geschrieben.

- Mi a manó, mond a császár, hisz a csalogányt nem is ismerem! az én birodalmamban, söt kertemben volna illy madár? Illyesmit könyvekböl kell megtudnunk!

S elöhivatá lovagját; ez olly nagy úr volt, hogy alsóbb állásúaknak nem volt szabad vele szólani, s ha valaki

-Was Kukuk, sagte der Kaiser, die Nachtigall! die kenne ich ja gar nicht! ist so ein Vogel in meinem Kaiserreich, noch dazu in meinem Garten? So etwas muß man erst aus Büchern erfahren!

Und nun rief er seinen Kavalier; der war so vornehm, daß Niemand von geringerem Stande ihn anreden oder mit ihm

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