The German Classics from the Fourth to the Nineteenth Century, with Biographical Notices, Translations Into Modern German, & Notes, by F. Max Müller...C. Scribner's sons, 1886 |
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... einzelne Menschen erkann- ten , dass es Irrwege waren : wenn es Gott nicht gefallen hätte , ihr durch einen neuen Stoss eine bessere Richtung zu geben . § 8. Da er aber einem jeden einzeln Menschen sich nicht 10 mehr offenbaren konnte ...
... einzelne Menschen erkann- ten , dass es Irrwege waren : wenn es Gott nicht gefallen hätte , ihr durch einen neuen Stoss eine bessere Richtung zu geben . § 8. Da er aber einem jeden einzeln Menschen sich nicht 10 mehr offenbaren konnte ...
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... einzelne Glieder desselben so viel sichrer zu Erziehern aller übrigen Völker brauchen zu können . Er erzog in ihm die künftigen Erzieher des 30 Menschengeschlechts . Das wurden Juden , das konnten nur Juden werden , nur Männer aus einem ...
... einzelne Glieder desselben so viel sichrer zu Erziehern aller übrigen Völker brauchen zu können . Er erzog in ihm die künftigen Erzieher des 30 Menschengeschlechts . Das wurden Juden , das konnten nur Juden werden , nur Männer aus einem ...
Page 107
... das ganze Jüdische Volk , auf das ganze Menschenge- schlecht , die hier auf Erden vielleicht ewig dauern sollen , wenn schon jeder einzelne Jude , jeder einzelne Mensch auf immer Das Zeitalter Friedrichs des Grossen . 107.
... das ganze Jüdische Volk , auf das ganze Menschenge- schlecht , die hier auf Erden vielleicht ewig dauern sollen , wenn schon jeder einzelne Jude , jeder einzelne Mensch auf immer Das Zeitalter Friedrichs des Grossen . 107.
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Friedrich Max Müller. schon jeder einzelne Jude , jeder einzelne Mensch auf immer dahin stirbt . § 23. Noch einmal . Der Mangel jener Lehren in den Schriften des Alten Testaments beweiset wider ihre Göttlichkeit nichts . Moses war doch ...
Friedrich Max Müller. schon jeder einzelne Jude , jeder einzelne Mensch auf immer dahin stirbt . § 23. Noch einmal . Der Mangel jener Lehren in den Schriften des Alten Testaments beweiset wider ihre Göttlichkeit nichts . Moses war doch ...
Page 109
... einzelne Glied desselben erstrecken , und in dem festen Glauben stehen , dass wer fromm sey auch glücklich seyn müsse , und wer unglücklich sey , oder werde , die Strafe seiner Missethat trage , welche sich sofort wieder in Segen ...
... einzelne Glied desselben erstrecken , und in dem festen Glauben stehen , dass wer fromm sey auch glücklich seyn müsse , und wer unglücklich sey , oder werde , die Strafe seiner Missethat trage , welche sich sofort wieder in Segen ...
Contents
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The German Classics, Vol. 2: From The Fourth To The Nineteenth Century With ... F. Max Müller No preview available - 2015 |
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Common terms and phrases
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Popular passages
Page 249 - Laub die Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!
Page 223 - Ort? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau ; es scheinen die alten Weiden so grau. «Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Page 213 - Ich dich ehren? Wofür? Hast du die Schmerzen gelindert Je des Beladenen? Hast du die Tränen gestillet Je des Geängsteten? Hat nicht mich zum Manne geschmiedet Die allmächtige Zeit Und das ewige Schicksal, Meine Herrn und deine? Wähntest du etwa, Ich sollte das Leben hassen, In Wüsten fliehen, Weil nicht alle Blütenträume reiften? Hier sitz...
Page 100 - So lad' ich über tausend tausend Jahre Sie wiederum vor diesen Stuhl. Da wird Ein weisrer Mann auf diesem Stuhle sitzen Als ich; und sprechen. Geht!
Page 210 - Aug, mein Aug, was sinkst du nieder? Goldne Träume, kommt ihr wieder? Weg, du Traum! so gold du bist; Hier auch Lieb und Leben ist. Auf der Welle blinken Tausend schwebende Sterne, Weiche Nebel trinken Rings die türmende Ferne; Morgenwind umflügelt Die beschattete Bucht, Und im See bespiegelt Sich die reifende Frucht.
Page 197 - Sah kläglich aus dem Duft hervor; Die Winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr; Die Nacht schuf tausend Ungeheuer, Doch frisch und fröhlich war mein Mut: In meinen Adern, welches Feuer!
Page 467 - Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen Und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, Die wir getrost belachen, Weil unsre Augen sie nicht sehn.
Page 583 - Jetzt auch kommet ein Wehn und regt die Gipfel des Hains auf, Sieh! und das Schattenbild unserer Erde, der Mond, Kommet geheim nun auch; die Schwärmerische, die Nacht kommt, Voll mit Sternen und wohl wenig bekümmert um uns , Glänzt die Erstaunende dort, die Fremdlingin unter den Menschen, Über Gebirgeshöhn traurig und prächtig herauf.
Page 467 - Der Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold! Als eine stille Kammer, Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt.
Page 328 - Der Erdenkreis ist mir genug bekannt. Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt; Tor, wer dorthin die Augen blinzelnd richtet, Sich über Wolken seinesgleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um; Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was er erkennt, läßt sich ergreifen. Er wandle so den Erdentag entlang; Wenn Geister spuken, geh er seinen Gang, Im Weiterschreiten find er Qual und Glück, Er, unbefriedigt jeden Augenblick!