ZGL, Volumes 14-15de Gruyter., 1986 - German language |
From inside the book
Results 1-3 of 62
Page 24
... erste können X oder Y , in die zweite kann nur Z gelangen . Die erste darf nur gefüllt werden , wenn auch die zweite gefüllt ist . Diese drei Regeln sind nach dem Grad ihrer Kompliziertheit geordnet . Es ist klar , daß ( III ) die Regel ...
... erste können X oder Y , in die zweite kann nur Z gelangen . Die erste darf nur gefüllt werden , wenn auch die zweite gefüllt ist . Diese drei Regeln sind nach dem Grad ihrer Kompliziertheit geordnet . Es ist klar , daß ( III ) die Regel ...
Page 202
... erste Position im Satz innehat . Bei sittlich rechtfertigen ist der Fortfall von es hauptsächlich dann möglich , wenn der Subjektsatz kein Infinitivsatz ist und sittlich an der Satzspitze steht , wie im folgenden konstruierten ...
... erste Position im Satz innehat . Bei sittlich rechtfertigen ist der Fortfall von es hauptsächlich dann möglich , wenn der Subjektsatz kein Infinitivsatz ist und sittlich an der Satzspitze steht , wie im folgenden konstruierten ...
Page 262
... erste Sprachatlas , dessen Karten mit Hilfe des Computers erzeugt und gezeichnet worden sind . Die verwendete Punktmethode ist wissen- schaftlich und übersichtlich zugleich , so daß der Atlas von Wissenschaftlern und Laien gleichermaßen ...
... erste Sprachatlas , dessen Karten mit Hilfe des Computers erzeugt und gezeichnet worden sind . Die verwendete Punktmethode ist wissen- schaftlich und übersichtlich zugleich , so daß der Atlas von Wissenschaftlern und Laien gleichermaßen ...
Other editions - View all
Common terms and phrases
Analyse anhand Aspekte Ausdruck Äußerungen Band Basis Bedeutung Begriff beiden Beispiel Beitrag Belege Bereich Berlin Beschreibung besonders bestimmte bezug chen deiktischen deutsche Sprache deutschen Gegenwartssprache deutschen Grammatik Dialekt Diskussion Einfluß Einheiten Eisenberg Els Oksaar entsprechenden Entwicklung ersten Fachsprachen fakultativ folgenden Form Frage Frühneuhochdeutschen Funktion Funktionsverbgefüge Germanistik Germanistische Linguistik Geschichte gesprochenen Grammatik Grimm große Grundriß Grußwort Grußworte Gruyter Handlungen Heidelberg heißt historischen Hrsg Humboldt Infinitiv insofern ISBN Jacob Grimm Jahrhundert jeweils Jiddischen Jugendsprache Kategorien Kirkness Kommunikation könnte Konzept Korpus Language läßt lexikalischen Lexikographie Linguistics Literatur Mannheim LGL Maria Cunitz Maria Sibylla Merian Modalverben möglich muß neue Niemeyer Peter phraseologischen Phraseologismen Polenz Position Pragmatik Probleme Satz sche schen schließlich Semiotik soll sowie sozialen Sprachgeschichte sprachlichen Sprachwissenschaft Sprechakt Sprechakttheorie Standardsprache Stilistik Struktur syntaktische Syntax Teil Text Textlinguistik Textsorten Texttypen Theorie Tübingen unserer Unterschied Untersuchung Valenz Verben verf verschiedenen viel wiedergegebenen Rede wissenschaftlichen Wörter Wortschatz York Zusammenhang zwei