Zeitschrift für germanistische Linguistik, Volume 26, Issue 3de Gruyter, 1998 - German language |
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... weniger als 20 % der Fälle diesen Konstruk- tionstyp aufweisen . Die Variationsbreite ist also - quantitativ gesehen - sehr groß , 5 Abhängige Hauptsätze sind aber auch der Schriftsprache nicht völlig fremd . Dies ergibt sich schon ...
... weniger als 20 % der Fälle diesen Konstruk- tionstyp aufweisen . Die Variationsbreite ist also - quantitativ gesehen - sehr groß , 5 Abhängige Hauptsätze sind aber auch der Schriftsprache nicht völlig fremd . Dies ergibt sich schon ...
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... weniger gebräuchlichen Sprachen oder Varietäten Europas , höher z . B. als die von weit vitaleren Sprachen wie das Kymrische , und etwa genauso hoch wie die mancher Staatssprachen wie z . B. Finnisch . Doch die Vitalität einer Sprache ...
... weniger gebräuchlichen Sprachen oder Varietäten Europas , höher z . B. als die von weit vitaleren Sprachen wie das Kymrische , und etwa genauso hoch wie die mancher Staatssprachen wie z . B. Finnisch . Doch die Vitalität einer Sprache ...
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... weniger Essay gegen den antimodernistischen Zeitgeist gewünscht . Das direkteste und auffälligste Indiz für die ... weniger essayistische Luftigkeit gewünscht . Hier hätte man sich weniger Teilthemen und Aspekte gewünscht bei ...
... weniger Essay gegen den antimodernistischen Zeitgeist gewünscht . Das direkteste und auffälligste Indiz für die ... weniger essayistische Luftigkeit gewünscht . Hier hätte man sich weniger Teilthemen und Aspekte gewünscht bei ...
Contents
Aufsätze | 338 |
Friederike BraunAnja GottburgsenSabine SczesnyDagmar Stahlberg Können | 373 |
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Common terms and phrases
abhängige Hauptsätze abhängigen Satz Abstandsprache allerdings Antonyme assertierend Ausbausprachen Autor Begriff beiden Beidnennung Beispiel Beiträge Bereich Charta chen deiktischen deutsche Sprache Deutschunterricht Dialekt Dialektverband Diasystem dieſe Diskussion eher eingeleitete Nebensätze Els Oksaar entsprechend ersten Experiment Fach Fachsprachen feministische Sprachkritik Form Frage Frauen Freiburger Corpus generische Maskulinum Germanistische Geschätzter Frauenanteil Gesprochenen Sprache gibt Goossens Grammatik Grammatikalisierung Heidrun Kämper heißt Hypotaxe Ickler Jahren John Benjamins 1997 Kloss Kognition Kommunikation Konjunktiv könnte Kontext Kontexteffekte Konzept Kriterium Language läßt lediglich lexikalische lich Linguistics Linguistik maskuline Sprachform Matrixsatz Menge Menke Minderheitensprachen muß Narr neutrale Öffentlichkeit Okzitanisch Parataxe Personenbezeichnungen Pragmatik präsupponierend rauhe Regional Regionalsprache relativ sche schen schließlich semantisch sollte sowie Sprachkritik sprachlichen Sprachversion Sprachwissenschaft Standarddeutschen Standardvarietät Studien Subjunktion syntaktischen Syntax Tagung Term Text Theodor Ickler Theory Tübingen typisch männlichen typisch weiblichen typologisch Überdachung unserer Unterschiede Untersuchung Varietäten Verben verschiedenen vielen weibische weniger wissenschaftlichen Wörter Xhosa Zahl zårtlich zeigt Zeitschrift