Zeitschrift für germanistische Linguistik, Volume 26, Issue 3de Gruyter, 1998 - German language |
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... Standardvarietät voraus . Darauf deutet zumindest seine Wortwahl hin , wenn er z . B. von den keltischen Dialekten und nicht einfach vom Bretonischen spricht ( Goossens 19832 , 11 ) . Nicht - standardisierte Sprachen - und diese sind ...
... Standardvarietät voraus . Darauf deutet zumindest seine Wortwahl hin , wenn er z . B. von den keltischen Dialekten und nicht einfach vom Bretonischen spricht ( Goossens 19832 , 11 ) . Nicht - standardisierte Sprachen - und diese sind ...
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... Standardvarietät verfü- gen , existieren diese Sprachen lediglich in Form von Dialektverbänden . Die kanonisierte Terminologie ist in ihrem vollen Umfang deshalb nur sehr be- grenzt anwendbar und reduziert sich in der überwiegenden Zahl ...
... Standardvarietät verfü- gen , existieren diese Sprachen lediglich in Form von Dialektverbänden . Die kanonisierte Terminologie ist in ihrem vollen Umfang deshalb nur sehr be- grenzt anwendbar und reduziert sich in der überwiegenden Zahl ...
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... Standardvarietät des Zulu , also einer anderen , hauptsächlich in Kwazulu / Na- tal gesprochenen Bantusprache neben Englisch und Afrikaans , auf Dauer als einzige dritte Amtssprache Südafrikas durchsetzen , was theoretisch immerhin ...
... Standardvarietät des Zulu , also einer anderen , hauptsächlich in Kwazulu / Na- tal gesprochenen Bantusprache neben Englisch und Afrikaans , auf Dauer als einzige dritte Amtssprache Südafrikas durchsetzen , was theoretisch immerhin ...
Contents
Aufsätze | 338 |
Friederike BraunAnja GottburgsenSabine SczesnyDagmar Stahlberg Können | 373 |
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Common terms and phrases
abhängige Hauptsätze abhängigen Satz Abstandsprache allerdings Antonyme assertierend Ausbausprachen Autor Begriff beiden Beidnennung Beispiel Beiträge Bereich Charta chen deiktischen deutsche Sprache Deutschunterricht Dialekt Dialektverband Diasystem dieſe Diskussion eher eingeleitete Nebensätze Els Oksaar entsprechend ersten Experiment Fach Fachsprachen feministische Sprachkritik Form Frage Frauen Freiburger Corpus generische Maskulinum Germanistische Geschätzter Frauenanteil Gesprochenen Sprache gibt Goossens Grammatik Grammatikalisierung Heidrun Kämper heißt Hypotaxe Ickler Jahren John Benjamins 1997 Kloss Kognition Kommunikation Konjunktiv könnte Kontext Kontexteffekte Konzept Kriterium Language läßt lediglich lexikalische lich Linguistics Linguistik maskuline Sprachform Matrixsatz Menge Menke Minderheitensprachen muß Narr neutrale Öffentlichkeit Okzitanisch Parataxe Personenbezeichnungen Pragmatik präsupponierend rauhe Regional Regionalsprache relativ sche schen schließlich semantisch sollte sowie Sprachkritik sprachlichen Sprachversion Sprachwissenschaft Standarddeutschen Standardvarietät Studien Subjunktion syntaktischen Syntax Tagung Term Text Theodor Ickler Theory Tübingen typisch männlichen typisch weiblichen typologisch Überdachung unserer Unterschiede Untersuchung Varietäten Verben verschiedenen vielen weibische weniger wissenschaftlichen Wörter Xhosa Zahl zårtlich zeigt Zeitschrift