ARCHIV FUR DAS STUDIUM DER NEUEREN SPRACHEN UND LITERATUREN1868 |
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aidier ains ameir amors anonym Apposition Archiv f. n. Sprachen auoir autre beiden berner berner Handschrift besonders bestimmten Artikel bien boen bone cest chanson chanteir cors cuer dame damors deus deutschen deutschen Sprache Dichter doit dolor douce Englischen ensi Envoy ersten Strophe estre faire fait findet fins Französischen Gallier Gedicht Goethe Gott Grammatik grant Grimm grossen Gruppe Hexameter ibid Imparfait Infinitiv ioie kelle lateinischen Lavall Lessing lich Lied loiaul mait maix Manuscript merci Molière Mone morir mort moult muels muss Namen nuls pais Paulmy 63 penseir Pietismus plux Poesie Protestantismus pues puet quant Recension riens sagt saige samor Schiller Schüler sens seruir seux statt steht Strophe Substantiv Teuffel Theil tout trop Ueber Uebersetzung ueul ueult unbestimmten Unicum unserer uoloir uostre Verfasser Verse viel vierten Strophe wohl Wort Zschokke zweiten
Popular passages
Page 219 - For I am a man under authority, having soldiers under me: and I say to this man, Go, and he goeth; and to another, Come, and he cometh; and to my servant, Do this, and he doeth it.
Page 201 - The princes applaud with a furious joy: And the King seized a flambeau with zeal to destroy; Thais led the way To light him to his prey, And like another Helen fired another Troy...
Page 255 - Unglücklicher! Warum an den mich mahnen? Sprich mir von allen Schrecken des Gewissens; Von meinem Vater sprich mir nicht.
Page 37 - Diese Produktion war es, die den Blick in eine höhere, bedeutendere Welt aus der literarischen und bürgerlichen, in welcher sich die Dichtkunst bisher bewegt hatte, glücklich eröffnete.
Page 459 - Le Roi des Aulnes. (Goethe.) Qui chevauche si tard dans la nuit et le vent? C'est le père avec son enfant. Dans ses bras il le tient, le presse, le rassure, Et le défend de la froidure. „Mon fils, pourquoi cacher ton front avec effroi?
Page 353 - Doch, auf welchen Hügel er wolle, versamml er die Engel, Lasse beim Grabe des Guten verlassene Redliche weinen: Wo ein Held und Heiliger starb, wo ein Dichter gesungen, Uns im Leben und Tod ein Beispiel trefflichen Mutes, Hohen Menschenwertes zu hinterlassen, da...
Page 375 - Ist der Charakter des wahren Christen nicht etwa ganz untheatralisch? Streiten nicht etwa die stille Gelassenheit, die unveränderliche Sanftmut, die seine wesentlichsten Züge sind, mit dem ganzen Geschäfte der Tragödie, welches Leidenschaften durch Leidenschaften zu reinigen sucht? Widerspricht nicht etwa seine Erwartung einer belohnenden Glückseligkeit nach diesem Leben, der Uneigennützigkeit, mit welcher wir alle große und gute Handlungen auf der Bühne unternommen und vollzogen zu sehen...
Page 51 - Les miens Les miennes Les tiens Les tiennes Les siens Les siennes Les nôtres Les nôtres Les vôtres Les vôtres Les leurs Les leurs Remarque.
Page 362 - Bei Ihrer Bewunderung der Schweizerischen Helden — gestehen Sie es nur — mag wohl eine kleine Vorliebe für das Land, das Sie in einer sehr empfänglichen Epoche Ihres Geistes kennen lernten, mit unterlaufen. Ich mache den Schweizern die Tapferkeit und den Heldenmuth nicht streitig — nichts weniger. Aber ich danke dem Himmel, daß ich unter Menschen lebe, die einer so großen Handlung, wie die That des Winkelried ist , nicht fähig sind. Ohne das , was die Franzosen...
Page 94 - Wenn ich ein Vöglein war und auch zwei Flüglein hätt, flog ich zu dir; weils aber nicht kann sein, bleib ich allhier. Bin ich gleich weit von dir, bin ich doch im Schlaf bei dir, und red mit dir; wenn ich erwachen tu, bin ich allein.