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ren sich bie Jakobiner bedienten, um das Voir gegen den König aufzubringen. Der neue Pariser Bürgerrath. Uns menschlichkeit des Pariser Pöbels. Einige Züge, welche Ber weise derselben find. Grausamkeit der Weiber. Unterdrücks te Preffreiheit. Leichtünn der Pariser.

Neunzehnte Abtheilung,

eschichte der Französischen Wevolution, von der Enthronung und Einterferung des Königs bis zur gänzlichen Abschafs fung der Monarchie.

Jakobinerpolitik. ** Hatte der Hof am sehenten August eine Berschwörung gemacht? Zeugnisse des Doktor Moore, des Engländers Fennel. Vertheidigung der Schweizerwache. Manifest der Mationalversammlung. Plan der Jakobiner gegen la Favette. Sonderbarer Zufall durch welchen dieser Plan vereitelt wurde. La Fayettes Schreiben an den Bürs gerrath der Stadt Sedan. Betragen des Generals Dillon. Schreiben bes Generals Dillon an den General Dümouries. Antwort des Generals Dümouries. Schreiben des Gengs +tals Dümouries an feinen Freund Censonne. Bersuche ber Generale la Fayette und Leveneur die Armee zu gewinnen. Diese Versuche sind vergeblich. Ankunft der Kommissarien © der Nationalversammlung bei der Armee. Die Kommiffas rien werden gefangen genommen. Unzufriedenheit der Ar mee über diese Gefangennehmung. La Fayette wandert mit feinert ganzen Generalstabe aus. Er nimmt von seiner Ars mee schriftlich Abschied, so wie auch von dem Bürgerrathe su Sedan. La Fayette wird, nebst den übrigen ihn begteis tenden Offitieren, von den Defterreichern auf dem Lütticher Sebiete gefangen genommen. Schriftliche Protestation dies fer Gefangenen, welche aber vergeblich war. Hrn. Darblay. Digefangenen Kommiffarien der Nationalvers fammlung werden fret gelaffen. Das höllische Korps. Hr. Davethouft erschießt sich. Betragen der Generale Luck ner und Montesquiou; Betragen der übrigen Generale, vors züglich Dillons und Dümouries. Verhandlungen in der Nationalversammlung wegen la Fayette, wegen Dillon. Schreiben des Ministers Noland. Ein neues Blutgericht

erlärung des

wird errichtet und die Guillotine permanent gemacht. Hins richtungen des Dangremont, de la Porte, und de Rossy. Lossprechung einiger Gefangenen. Fernere Gefangennehmuns sen. Beaumarchais kauft sich los. Straßen und Bezirke der Stadt Paris erhalten neue Nahmen. Fortschritte der vereinigten Armeen in Frankreich. Belagernng und Eins nahme von Longwy. Bestürzung, welche die Nachricht dies fer Eroberung zu Paris verursacht. Vorschlag des Hrn. Jean de Bry ein Korps vou Königsmördern zu errichten. Betrachtungen über diesen Vorschlag. Proklamation der Nationalversammlung. Fernere Verhandlungen, die Eine nahme von Lodgwy. betreffend. Die Nationalversammlung verabschiedet alle Schweizerregimenter in Frankreichischen Diensten. Fernere Beschlüsse. Der Pariser Bürgerrath droht der Versammlung. Auswärtige Schriftsteller und Ges nerale werben u Frankreichischen Bürgern ernannt. Greas fames Dekret gegen die Priester. Danton verlangt eine als gemeine Haussuchung in allen Theilen Frankreichs. Die Jakobiner nehmen den Brutus feierlich zu ihrem Schuhpas gron an. Hausfuchungen zu Paris. Allgemeiner unwille gegen den Pariser Bürgerrath, Die Bersammlung kaffist den Bürgerrath. Der Bürgerrath flest über die Versam lung. Marats Frechheit. Volksfest zu Ehren der in dan Chuillerien Getödteten. Fernere Fortschritte der vereinig ten Armée. Belagerung und Einnahme von Verdün Beaurepaires Heldentod. Beweise des in Frankreich noch vorhandenen Ropalismus. Eindruck, den die Entthronung bes Königs in den Brovinsen machte. Eindruck, den file im Auslande machte: u London, wo man den Engländis fchen Gesandten in Frankreich zurück beries; in Holland, dessen Gesandter ebenfalls zurück berufen wurde; in Spas nien; su Regensburg. Frankreichische Gesandten die ihre Stellen niederlegen. Grausame Behandlung der königlichen Familie im Tempel, Verschanzungen um Paris, Proklas mation der Minister. Robespierre lagt Briffot und die Minister an. Proklamationen des Bürgerrathes. Der Mis nister Danton fezt die Nationalversammlung sowohl, ale feine Kollegen, in Furcht. Greueltharen der erken Tage des Septembers. Catotte. Sombreuil. Prinzessinn Lams balle. Der Uhrmacher Barre. Hr. Bertrand. Der Minis, fter Roland billigt die Mordthaten.

Rolands Briefwechsel

mit Santerre. Anekdote von Danten. Abscheuliche Prod klamation des Pariser Bürgerraths. Die Kommissarien des Bürgerraths vor der Nationalversammlung. Mährchen, wels ches dem Volke erzählt wurde. Die Pariser Schriftsteller loben die Mordthaten. Aehnliche Greuel gehen in den Pros vinzen vor. Ermordung der Gefangenen von Orleans zu Versailles. Wahl der Deputirten zur Konvention. Ras baud de St. Etienne. Marat. Chabot vertheidigt Marat. Orleans Briefwechsel mit dem Pariser Bürgerrathe. Der leans erhält den Nahmen Egalite. Diebstahle zu Paris. Entwendung der. der Krone sugehörigen Juwelen. Bethion and Robespierre entzweien ich. Marats Angriff auf Per. thion, Große Anfrengungen der Frankreicher zur Vertheis digung ihres Landes. Leste Verhandlungen der zweiten Nationalversammlung. Erste Bersammlung der Nationals Fonvention. Abschaffung der Monarchie und des König thums. Fortschritte der vereinigten Armeen, Kanonade bei Valmy. Waffenstillstand. S. 133,

Zwanzigste Abtheilung.

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Geschichte der Franzöfifchen Revolution von der Abschaffung der Monarchie bis au dem Einfalle der Frankreicher in die Desterreichischen Niederlande. Unterhandlungen während des Waffenfillfandes. Schrift des Generals Dümouriez an den König von Preussen. Fernere Unterhandlungen. Manifeßt des Herzogs von Braunschweig. Briefwechsel des: Generals Dümouriez mit dem Hrn. von Manuftein. Rückzug der Preussischen Armeè. Die Kom missarien der Nationalkonvention. Lob, welches diese Kome miffarien den Hessen ertheilen. Briefwechsel des Generals Dillon' mit dem Landgrafen von Heffen- Kasset. Debatten Win der Konvention über diefen Briefwechsel. Dümouries

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Holtes, eigensinniges und ungehorsames Betragen. Er geht ohne Erlaubniß nach Paris. Rebe des Generals Dumbus ries vor bers Nationalkonvention. Webergabe der Stadt and Feftung Verdun an die Frankreicher. Uebergabe der Festung Longwy. Betrachtungen. Kriegrische Thaten der Frankreis chischen Ausgewanderten. Unglückliches Schicksal dieser Auss

Einnahme der Brandschahung

gewanderter. Mißlungener Versuch des Herzogs von Sachfens Teschen, Lille" durch ein Bombardement einzunehmen. Cüftine bemächtigt sich der Magazine zu Speier, und der Stadt Worms. Ausgeschriebene Brandschagungen, Cüßtis nes Schreiben an den Grafen von Oberndorf. Der Preuss fische Feldwebel Riet mit zwei Mann treibt den General Cuftine, nebft feiner ganzen Armee, über Worms und Speier bis nach Landau zurück. Eüstine rückt wieder vor. Er sens det Böhmer und Stamm als Spionen wach Maynz. Cüfti ne erhält burch Verräther die genauesten Nachrichten von Maynz. Wedekind und Eikenmayer find die Hauptverras ther. Cüftine fordert die Festung auf, und der Gouverndr Berselben, der Freiherr von Gymnich, übergibt fie, ohne Widerstand zu thun. Tapferes und ebles Betragen bes Kaiserl. Königl. Hauptmanns Andujar. Cüßtines Prahs ferei, Habsucht und militairische Fehler. Stadt Frankfurt durch die Frankreicher. und ungegründete Beschuldigungen des Generals Custme. Vortrag des Minifters Lebrun gegen den König von Sardis nien. Der General Montesquiou wird, von der Konvens sion abgefest, er erobert aber indeffen Savoyen. Fernere Debatten in der Konvention über den General Montess 1. quiou, und fernere, fiegreiche Fortschritte dieses Generals. Debatten über die Frage: ob Savoyen mit Frankreich vers einigt werden solle, oder nicht? Der General Montesquiou bankt ab, feine Abbankung wird aber nicht angenommen. Einnahme der Grafschaft Nitta burch den General Anselme. Freudenfest su Paris über diese Siege. Schreiben des Kör nigs von Sardinien an die Helvetischen: Staaten und an den Kantos Bern Antwort der Helvetischen Staaten. Note des Kaiserlichen Hofes an die Italicuifchen Höfe, Sardinien betreffend Rangel an Manuszucht unter der 1 Frankreichischen Armee. Beweise davon zu Cambrai und : au Rhetel... Marats Unverschämtheit und freche Vertheidi. gung des Morded Schilderung Marats. Schreiben des Generais Luckner an die Nationalkonvention. Neutralität der Schweis. Zuschrift der Nationalkonvention an die vers einigten Helvetischen Staaten. Unglücklicher Lage der k8s niglichen Familie. Kampf zwischen den Girendisten und Maratistien.

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Achtzehnte Abtheilung.

Geschichte der Entthronung und Einkerkerung des Königs.

Beweis daß die Häupter der Jakobiner eine Verschwörung gegen den König gemacht hatten, aus ihren eigenen Schrif

Stellen von Pethion, Louvet, Barbaroux, Briffot, Panis und Earra. Nahmen der Verschwornen. Frechheit mit der fie die Verschwörung im Voraus ankündigten, Ber fchimpfung des Königs. Entfernung aller Linientruppen aus Paris. Versuch auch die Schweizer zu entfernen. Der Pdi bel wird gegen den Hof aufgewiegelt. Ungegründete Ges rüchte. Vorgebliche Vergiftung der Freiwilligen im Lager zu Soissons durch gestoßenes Glas. Botschaft des Königs an die Versammlung, wegen des Manifestes des Herzogs von Braunschweig. Pethions schändliche Rede: Demous lins sonderbarer Vorschlag. Der geheime Ausschuß der Verschwornen versammelt sich. Die Marseiller müssen wäh rend der Nacht ihr Quartier ändern. Schrecken darüber im Schloffe. Schilderung der bedenklichen Lage, in wels cher sich der König befand. Plan des Hrn. la Fayette den König von : Paris zu entfernen, und nach Compiegne zu bringen... Vorschlag den König nach Rouen zu bringen. Der König weigert sich, in diese Plane einzuwilligen. Pros Hlamation des Königs. Der König macht im Schieffe Vers theidigungsanstalten. Debatten in der Versammlung über la Fayette, and Lossprechung dieses Generals. Wuth der Jakobiner hierüber. Gerüchte, welche die Jakobiner gegen den Könis perbreiteten. Edles Betragen des Königs dabei. Schändliches Betragen des Hrn. Pethion: Mitglieder der Nationalversammlung welche sich über die von dem Pibet

Neunter Theil

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