Hausbuch aus deutschen Dichtern seit Claudius: eine kritische Anthologie |
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... , in die Welt zu treten , so erwidere ich Folgendes : Obgleich sich Niemand davon frei sprechen dürfte , daß er Das Gedicht : „ Musen und Grazien der Mark " . nicht einmal vorübergehend oder im Einzelnen auch dem Unbe- rechtigten VI.
... , in die Welt zu treten , so erwidere ich Folgendes : Obgleich sich Niemand davon frei sprechen dürfte , daß er Das Gedicht : „ Musen und Grazien der Mark " . nicht einmal vorübergehend oder im Einzelnen auch dem Unbe- rechtigten VI.
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eine kritische Anthologie Theodor Storm. nicht einmal vorübergehend oder im Einzelnen auch dem Unbe- rechtigten einen Platz eingeräumt hätte , so scheint mir doch in fast allen Anthologieen , so weit sie mir vor Augen gekommen . sind ...
eine kritische Anthologie Theodor Storm. nicht einmal vorübergehend oder im Einzelnen auch dem Unbe- rechtigten einen Platz eingeräumt hätte , so scheint mir doch in fast allen Anthologieen , so weit sie mir vor Augen gekommen . sind ...
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... einmal aus der Erde 380 Ferrand , Eduard . Meine Verse hab ' ich immer 381 Es ist ein Stern vom erhabenen Wir standen vor einem Grabe . 532 Himmel gefallen 382 Begegnung 533 • Aus dem höhen Lied . 382 Hier ruht in Gott . 535 Dethleffs ...
... einmal aus der Erde 380 Ferrand , Eduard . Meine Verse hab ' ich immer 381 Es ist ein Stern vom erhabenen Wir standen vor einem Grabe . 532 Himmel gefallen 382 Begegnung 533 • Aus dem höhen Lied . 382 Hier ruht in Gott . 535 Dethleffs ...
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... einmal treffen an . 300 Ach die Welt wird immer enger . 301 Ich habe besucht die waldige Haide . 301 Das Mühmchen . 2 . 536 Leitner , Karl Gottfr . Ritter von . Abendgang . 396 703 704 705 Kuh , Emil . In Ewigkeit . 707 Kurz , Hermann ...
... einmal treffen an . 300 Ach die Welt wird immer enger . 301 Ich habe besucht die waldige Haide . 301 Das Mühmchen . 2 . 536 Leitner , Karl Gottfr . Ritter von . Abendgang . 396 703 704 705 Kuh , Emil . In Ewigkeit . 707 Kurz , Hermann ...
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... einmal noch im Leben 446 Der alte Thurmhahn 448 Lepel , Bernhard von . Lose Waare 457 Denk es , o Scele 457 Das Fragment der Psyche 576 Erinna an Sappho . 458 Lingg , Hermann . Müller , Wilhelm . Hochsommer 629 Mit der Fiedel auf dem ...
... einmal noch im Leben 446 Der alte Thurmhahn 448 Lepel , Bernhard von . Lose Waare 457 Denk es , o Scele 457 Das Fragment der Psyche 576 Erinna an Sappho . 458 Lingg , Hermann . Müller , Wilhelm . Hochsommer 629 Mit der Fiedel auf dem ...
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Common terms and phrases
Abend Alphorn alte Andreas Hofer Augen Baum Blauer Montag Blick Blumen Boncourt dieß drauf Drum Erde Erinna Erlkönig Fenster Fluth Freund frisch froh Gedichte gehn ging gleich Glück goldnen Gott Grab Graf groß grünen Haar Hafis Hand Haus Hausbuch Heimath hell Herr Herz heut Himmel hold hör Horch hört in's iſt ist's Jahr Kastellan Kind Knaben kommen kommt König Land lange Laß läßt Leben lebt leise Licht Liebe Lied ließ Luft Mädchen manch Mann Menschen Mond Morgen muß mußt Mutter Nacht Nachtigall nimmer Pferde recht Reiter Roß roth Sang saß schaut Schiff Schlaf Schloß Seele sehn ſein ſeit ſich ſie soll Sonne sprach stehn steht Sterne stillen Storm Stunde süßer Tannhäuser Thal Thor Thränen Thür tief Todten Traum treu unsern Vanitas Vater viel voll Wald war's ward Weib Wein weiß Welt wieder wilde Wind wohl Wojewod Wolken wollt Wort
Popular passages
Page 44 - ERLKÖNIG Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht ? Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht ? Den Erlenkönig mit Kron und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. «Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel...
Page 45 - Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein." Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh' es genau; Es scheinen die alten Weiden so grau. "Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch
Page 38 - Es war getan fast eh gedacht; Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht: Schon stand im Nebelkleid die Eiche, Ein aufgetürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah.
Page 211 - Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und weben Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muß sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden.
Page 13 - Der Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar.
Page 49 - Fenster erblick ich Einst das holde Geschöpf, das mich versengend erquickt? Ahn ich die Wege noch nicht, durch die ich immer und immer Zu ihr und von ihr zu gehn, opfre die köstliche Zeit? Noch betracht ich Kirch und Palast, Ruinen und Säulen, Wie ein bedächtiger Mann schicklich die Reise benutzt.
Page 180 - Verwahrt's im Schrein am Ehrenplatz; Es ist ihr erstes und ihr letztes, Ihr Kleinod, ihr ersparter Schatz, Sie legt es an, des Herren Wort Am Sonntag früh sich einzuprägen; Dann legt sie's wohlgefällig fort, Bis sie darin zur Ruh
Page 46 - Meine Seele sollst du haben ! Schrieb ich hin mit eignem Blut. Und so zog ich Kreis' um Kreise, Stellte wunderbare Flammen, Kraut und Knochenwerk zusammen: Die Beschwörung war vollbracht.
Page 250 - Aus der Jugendzeit Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit Klingt ein Lied mir immerdar; O wie liegt so weit, o wie liegt so weit, Was mein einst war! Was die Schwalbe sang, was die Schwalbe sang, Die den Herbst und Frühling bringt; Ob das Dorf entlang, ob das Dorf entlang Das jetzt noch klingt? »Als ich Abschied nahm, als ich Abschied nahm, Waren Kisten und Kasten schwer; Als ich wieder kam, als ich wieder kam, War alles leer.
Page 44 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; Manch bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden Gewand." Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind: In dürren Blättern säuselt der Wind. »Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn, Und wiegen und tanzen und singen dich ein.