Schweizerisches Protestantenblatt, Volume 51882 - Liberalism (Religion) |
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... schon dieselben Begriffe nicht mehr die unsrigen nennen und uns das Weltgericht nicht mehr als ein plötzliches , einmaliges Endurtheil , sondern als ein sich allmälig vollziehendes denken , so müssen wir doch die Grundgedanken dieser ...
... schon dieselben Begriffe nicht mehr die unsrigen nennen und uns das Weltgericht nicht mehr als ein plötzliches , einmaliges Endurtheil , sondern als ein sich allmälig vollziehendes denken , so müssen wir doch die Grundgedanken dieser ...
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... schon darum , weil sie zu ihr gehören , Antheil hätten am Himmelreich ? Oder hat Christus etwa nach andern Unterscheidungszeichen sein Urtheil gesprochen , wie sie noch sonst unter den Menschen gebräuchlich sind ? Die Reichen auf die ...
... schon darum , weil sie zu ihr gehören , Antheil hätten am Himmelreich ? Oder hat Christus etwa nach andern Unterscheidungszeichen sein Urtheil gesprochen , wie sie noch sonst unter den Menschen gebräuchlich sind ? Die Reichen auf die ...
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... schon in vorchristlicher Zeit , im Heidenthum , wie im Judenthum ; das Kreuzeszeichen und der Dornenkranz wurden die Zeichen , unter denen diese Fehde zum Siege führen sollte . Aber jene Fabel von einer Welt , die für das Glück da sei ...
... schon in vorchristlicher Zeit , im Heidenthum , wie im Judenthum ; das Kreuzeszeichen und der Dornenkranz wurden die Zeichen , unter denen diese Fehde zum Siege führen sollte . Aber jene Fabel von einer Welt , die für das Glück da sei ...
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... schon in ihrer Stiftungsurkunde Matth . am 5. geschrieben , werden durch die Verfolgungen der Menschen nicht aufgehoben ; also etwa durch die Zerstörungswerke der schuldlosen Natur ? * * * ―― Aber diese Seligkeiten , so höre ich sagen ...
... schon in ihrer Stiftungsurkunde Matth . am 5. geschrieben , werden durch die Verfolgungen der Menschen nicht aufgehoben ; also etwa durch die Zerstörungswerke der schuldlosen Natur ? * * * ―― Aber diese Seligkeiten , so höre ich sagen ...
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... schon verloren und betheiligen sich nicht mehr an den Wahlen , weil Gott sichtbar die alte Kirche verlassen habe . Aber aus dem Obigen geht hervor , daß das eine falsche Annahme war und daß im Lager der Orthodoxie immer noch zu jeder ...
... schon verloren und betheiligen sich nicht mehr an den Wahlen , weil Gott sichtbar die alte Kirche verlassen habe . Aber aus dem Obigen geht hervor , daß das eine falsche Annahme war und daß im Lager der Orthodoxie immer noch zu jeder ...
Contents
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Common terms and phrases
Abendmahl abonnirt auf jedem Altherr Armen Baſel Basler Bibel Bion in Zürich bloß Brändli Bundesverfassung Christen Christenthum christliche Chriſto deſſen dieſe Druck und Expedition Erscheint jeden Samstag ersten Evangelium Frehner freisinnigen Freunde Frieden Fülle der Gnade Fünfter Jahrgang ganze Geist geistigen Geistlichen Gemeinde gewiß gibt Glauben Gnade und Wahrheit Gott groß großen halbjährlich franko zugesandt Hand Haus heilige Geiſt gebunden heißt Herr Herz heute in's iſt Jahr jedem Postamt Jerusalem jezt Kampf Kantone Kinder Kirche Kirchenrath kirchlichen Konfirmation könnte Landeskirche laſſen läßt Leben Lehre lichen Liebe Mann Menschen Münster St muß müſſen neue Noth orthodoxen Person Pfarrer Pietisten Postamt der Schweiz Predigten Preis halbjährlich franko Protestantismus Recht Reformation Religion Schule Schweizerisches Proteftantenblatt Herausgeber Seele ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sinn nehmen sittlichen soll ſondern Synode Tage Theil thum thun Ueberzeugung unsere Vater viel Volk wahr weiß Welt wieder Wittenberg oder Basel wohl wollen Wort
Popular passages
Page 378 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Page 337 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
Page 260 - Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat!
Page 57 - Sieh, Nachbar! hier brennt er! Hier ist dem Feuer am besten beizukommen." - „Oder hier vielmehr, Nachbar ; hier !" - „Wo denkt ihr beide hin? Er brennt hier !" - „Was hätt es für Not, wenn er da brennte? Aber er brennt gewiß hier !" - „Lösch ihn hier, wer da will. Ich lösch ihn hier nicht.
Page 62 - Was gehen uns eure Grundrisse an? Dieser oder ein andrer: sie sind uns alle gleich. Genug, daß wir jeden Augenblick erfahren, daß die gütigste Weisheit den ganzen Palast erfüllt, und daß sich aus ihm nichts, als Schönheit und Ordnung und Wohlstand auf das ganze Land verbreitet.
Page 51 - Sonderbar war die Architektur : denn sie stritt so ziemlich mit allen angenommenen Regeln; aber sie gefiel doch, und entsprach doch. Sie gefiel: vornehmlich durch die Bewunderung, welche Einfalt und Größe erregen, wenn sie Reichtum und Schmuck mehr zu verachten, als zu entbehren scheinen.
Page 245 - Dann schlug er das Neue Testament auf, blätterte ein Weilchen darin, bis er, was er suchte, gefunden hatte. Hier Dorchen! sagte er zu meiner Schwester, das lies uns vor: das ist die Bergpredigt, da hören wir alle mit zu.
Page 62 - Palast gerufen würde, auf dem kürzesten und unfehlbarsten Wege gerade dahin gelangen solle, wo man seiner bedürfe, wollte den wenigsten zu Sinne.
Page 341 - Ein Mensch, der wahre Gottesfurcht im Herzen hat, ist wie die Sonne, die da scheinet und wärmt, wenn sie auch nicht redet.
Page 52 - Palastes herschreiben sollten: und diese Grundrisse fanden sich mit Worten und Zeichen bemerkt, deren Sprache und Charakteristik so gut als verloren war.