Denkmäler der deutschen Sprache, von den frühesten Zeiten bis jetz: Eine vollständige Beispielsammlung zu seinem Leitfaden der Geschichte der deutschen Literatur, Part 5Duncker und Humblot, 1847 - German literature |
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... Herr von Willbergen zu Münster in West- phalen , von Lavater auf Hamann aufmerksam gemacht , seiner an und schenkte ihm oder vielmehr seinen vier Kindern ein bedeutendes Capital . Als er nun nach dreijährigem vergeblichen Anhalten um ...
... Herr von Willbergen zu Münster in West- phalen , von Lavater auf Hamann aufmerksam gemacht , seiner an und schenkte ihm oder vielmehr seinen vier Kindern ein bedeutendes Capital . Als er nun nach dreijährigem vergeblichen Anhalten um ...
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... Herr sey zur Ehre Gottes ! des Schöpfers , der da gelobt ist in Ewigkeit ! Amen . - Das Zeugniß Jesu also ist der Geist der Weissagung , und das erste Zeichen , womit er die Majestät seiner Knechtsgestalt offenbart , verwandelt die ...
... Herr sey zur Ehre Gottes ! des Schöpfers , der da gelobt ist in Ewigkeit ! Amen . - Das Zeugniß Jesu also ist der Geist der Weissagung , und das erste Zeichen , womit er die Majestät seiner Knechtsgestalt offenbart , verwandelt die ...
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... Herr Jesu Christ ! Gottes Vaters ewiger Sohn Du bist ; Der Jungfrauen Leib nicht hast verschmäht Bruchstück IV . Aus Vettii Epagathi Regiomonticolae hierophantische Briefe . Siebenter Brief . ( Th . IV . S. 282. ) Sie können nicht so ...
... Herr Jesu Christ ! Gottes Vaters ewiger Sohn Du bist ; Der Jungfrauen Leib nicht hast verschmäht Bruchstück IV . Aus Vettii Epagathi Regiomonticolae hierophantische Briefe . Siebenter Brief . ( Th . IV . S. 282. ) Sie können nicht so ...
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... Herr- lichkeit auf das Himmelreich , das dieser David , Salomo und Menschensohn pflanzen und vollenden würde zu einer Stadt , die einen Grund hat , deren Baumeister und Schöpfer Gott , zu einem Je- rusalem droben , die frey und unser ...
... Herr- lichkeit auf das Himmelreich , das dieser David , Salomo und Menschensohn pflanzen und vollenden würde zu einer Stadt , die einen Grund hat , deren Baumeister und Schöpfer Gott , zu einem Je- rusalem droben , die frey und unser ...
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... Herr und Sohn , Wie die Männer Ben - Hadad ( 1. Kön . XX . 33. ) habe ich das Wort eilend von Ihnen genommen und auf mich gedeutet . Ich habe Ihren Brief vom 7. August den 4. d . M. erhalten und mache mir auch die erste Wärme des ...
... Herr und Sohn , Wie die Männer Ben - Hadad ( 1. Kön . XX . 33. ) habe ich das Wort eilend von Ihnen genommen und auf mich gedeutet . Ich habe Ihren Brief vom 7. August den 4. d . M. erhalten und mache mir auch die erste Wärme des ...
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Popular passages
Page 81 - Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl ? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus ? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn dich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl ? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn.
Page 220 - Ende drängt; Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären. Doch endlich, da legt sich die wilde Gewalt, Und schwarz aus dem weißen Schaum Klafft hinunter ein gähnender Spalt, Grundlos, als ging's in den Höllenraum, Und reißend sieht man die brandenden Wogen Hinab in den strudelnden Trichter gezogen. Jetzt schnell, eh...
Page 85 - Als wärst du wert des ewig schönen Lebens; Dir blieb kein Wunsch, kein Hoffen, kein Verlangen, Hier war das Ziel des innigsten Bestrebens, Und in dem Anschaun dieses einzig Schönen Versiegte gleich der Quell sehnsüchtiger Tränen.
Page 95 - Das Pergament, ist das der heil'ge Bronnen, Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt? Erquickung hast du nicht gewonnen, Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.
Page 229 - Nichts Heiliges ist mehr, es lösen sich alle Bande frommer Scheu, der Gute räumt den Platz dem Bösen, und alle Laster walten frei. Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, verderblich ist des Tigers Zahn, jedoch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn. Weh denen, die dem Ewigblinden des Lichtes Himmelsfackel leihn! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden und äschert Stadt
Page 82 - So ist's mit aller Bildung auch beschaffen. Vergebens werden ungebundne Geister Nach der Vollendung reiner Höhe streben. Wer Großes will, muß sich zusammenraffen. In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister, Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.
Page 81 - Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.
Page 77 - Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer Vom Meere strahlt; Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer In Quellen malt. Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege Der Staub sich hebt; In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege Der Wandrer bebt. Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen Die Welle steigt. Im stillen Haine geh ich oft zu lauschen, Wenn alles schweigt.
Page 86 - In unsers Busens Reine wogt ein Streben, Sich einem Höhern, Reinern, Unbekannten Aus Dankbarkeit freiwillig hinzugeben, Enträtselnd sich den ewig Ungenannten; Wir heißen's fromm sein! — Solcher seligen Höhe Fühl ich mich teilhaft, wenn ich vor ihr stehe.
Page 225 - Herzen spüret, was er erschafft mit seiner Hand. Nehmet Holz vom Fichtenstamme, doch recht trocken laßt es sein, daß die eingepreßte Flamme schlage zu dem Schwalch^ hinein! Kocht des Kupfers Brei: Schnell das Zinn herbei!