Denkmäler der deutschen Sprache, von den frühesten Zeiten bis jetz: Eine vollständige Beispielsammlung zu seinem Leitfaden der Geschichte der deutschen Literatur, Part 5Duncker und Humblot, 1847 - German literature |
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... Graf zu Stolberg . 1748-1821 . Leben und Werke . . 157 1. An Bürger 2. An meine sterbende Schwester Sophie Magdalene 3. Die Blicke . An Dora 6. Friedrich Leopold Graf zu Stolberg . 1750-1819 . Leben und Werke . 1. Romanze 2. Der ...
... Graf zu Stolberg . 1748-1821 . Leben und Werke . . 157 1. An Bürger 2. An meine sterbende Schwester Sophie Magdalene 3. Die Blicke . An Dora 6. Friedrich Leopold Graf zu Stolberg . 1750-1819 . Leben und Werke . 1. Romanze 2. Der ...
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... Graf Lauzun . 7. Wunderseitsame Klage eines Landmädchens in der Stadt 279 280 281 281 282 287 .... 287 291 296 299 301 303 306 • 309 310 311 313 314 .. 317 € 318 321 324 324 325 330 332 ... 332 334 • 337 338 338 339 341 342 343 5 ...
... Graf Lauzun . 7. Wunderseitsame Klage eines Landmädchens in der Stadt 279 280 281 281 282 287 .... 287 291 296 299 301 303 306 • 309 310 311 313 314 .. 317 € 318 321 324 324 325 330 332 ... 332 334 • 337 338 338 339 341 342 343 5 ...
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... Graf Görz , Fräulein v . Volgstedt , Bergrath v . Einsiedel , v . Knebel , die Her- zoginn Mutter und das junge herzogliche Paar zu zählen sind . Er litt in den ersten Jahren seines neuen Wirkens viel an Krankheit und musste im Frühling ...
... Graf Görz , Fräulein v . Volgstedt , Bergrath v . Einsiedel , v . Knebel , die Her- zoginn Mutter und das junge herzogliche Paar zu zählen sind . Er litt in den ersten Jahren seines neuen Wirkens viel an Krankheit und musste im Frühling ...
Page 65
... Graf von Thorane , ein großer Kunstfreund und trefflicher Mensch , im Hause seiner Eltern seine Wohnung nahm und Frankfurter und Darmstädter Mahler , wie Hirt , Schulz , Trautmann , Junker , besonders Seekaz aus Darmstadt beschäfftigte ...
... Graf von Thorane , ein großer Kunstfreund und trefflicher Mensch , im Hause seiner Eltern seine Wohnung nahm und Frankfurter und Darmstädter Mahler , wie Hirt , Schulz , Trautmann , Junker , besonders Seekaz aus Darmstadt beschäfftigte ...
Page 138
... Graf hervor ; Auf hohem Roß ein edler Graf . Was hielt des Grafen Hand empor ? Ein Beutel war es , voll und straff . Zweihundert Pistolen sind zugesagt Dem , welcher die Rettung der Armen wagt . " - Wer ist der Brave ? It's der Graf ...
... Graf hervor ; Auf hohem Roß ein edler Graf . Was hielt des Grafen Hand empor ? Ein Beutel war es , voll und straff . Zweihundert Pistolen sind zugesagt Dem , welcher die Rettung der Armen wagt . " - Wer ist der Brave ? It's der Graf ...
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Common terms and phrases
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Popular passages
Page 81 - Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl ? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus ? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn dich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl ? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn.
Page 220 - Ende drängt; Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären. Doch endlich, da legt sich die wilde Gewalt, Und schwarz aus dem weißen Schaum Klafft hinunter ein gähnender Spalt, Grundlos, als ging's in den Höllenraum, Und reißend sieht man die brandenden Wogen Hinab in den strudelnden Trichter gezogen. Jetzt schnell, eh...
Page 85 - Als wärst du wert des ewig schönen Lebens; Dir blieb kein Wunsch, kein Hoffen, kein Verlangen, Hier war das Ziel des innigsten Bestrebens, Und in dem Anschaun dieses einzig Schönen Versiegte gleich der Quell sehnsüchtiger Tränen.
Page 95 - Das Pergament, ist das der heil'ge Bronnen, Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt? Erquickung hast du nicht gewonnen, Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.
Page 229 - Nichts Heiliges ist mehr, es lösen sich alle Bande frommer Scheu, der Gute räumt den Platz dem Bösen, und alle Laster walten frei. Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, verderblich ist des Tigers Zahn, jedoch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn. Weh denen, die dem Ewigblinden des Lichtes Himmelsfackel leihn! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden und äschert Stadt
Page 82 - So ist's mit aller Bildung auch beschaffen. Vergebens werden ungebundne Geister Nach der Vollendung reiner Höhe streben. Wer Großes will, muß sich zusammenraffen. In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister, Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.
Page 81 - Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.
Page 77 - Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer Vom Meere strahlt; Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer In Quellen malt. Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege Der Staub sich hebt; In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege Der Wandrer bebt. Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen Die Welle steigt. Im stillen Haine geh ich oft zu lauschen, Wenn alles schweigt.
Page 86 - In unsers Busens Reine wogt ein Streben, Sich einem Höhern, Reinern, Unbekannten Aus Dankbarkeit freiwillig hinzugeben, Enträtselnd sich den ewig Ungenannten; Wir heißen's fromm sein! — Solcher seligen Höhe Fühl ich mich teilhaft, wenn ich vor ihr stehe.
Page 225 - Herzen spüret, was er erschafft mit seiner Hand. Nehmet Holz vom Fichtenstamme, doch recht trocken laßt es sein, daß die eingepreßte Flamme schlage zu dem Schwalch^ hinein! Kocht des Kupfers Brei: Schnell das Zinn herbei!