| Goethe, Johann Wolfgang von Goethe - 1790 - 316 pages
...ergriff! Es reißt sich los, waö erst, sich uns ergab, Wir lassen los, was wir begierig faßten, tzs gibt ein Glück, allein wir kennen's nicht? Wir kennen's wohl, und wissen's nicht z» , schätzen. Dritter Auftrirt. Leonore «nein. Wie jammert mich das edle, schöne Herz! Welch traurig... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1816 - 428 pages
...Schritt vor Schritt, bis nach dem Grabe lockt! So selten ist es daß die Menschen finden, Was ihneii doch bestimmt gewesen schien, So selten daß sie das...erst sich uns ergab, Wir lassen los was wir begierig fassten. Es gibt ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir kennen's wohl, und wissen's nicht zu schätzen.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 464 pages
...bestimmt gewesen schien. So selten, daß sie das erhalten, was Auch einmal die beglückte Hand ergriff: Es reißt sich los was erst sich uns ergab. Wir lassen los was wir begierig faßten. Es gibt ein Glück, allein wir lennen's nicht: Wir lennen's wohl, und wiffen's nicht zu schätzen.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - German literature - 1828 - 728 pages
...bestimmt gewesen schien. So selten, daß sie das erhalten, was Auch einmal die beglückte Hand ergriff! Es reißt sich los was erst sich uns ergab. Wir lassen los was wir begierig faßten. Es gibt ein Glück, allein wir kennens nicht: Wir kennen's wohl, und wissen's nicht zu schätzen.... | |
| Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe - 1833 - 440 pages
...bestimmt gewesen schien^ So selten, daß sie das erhalten, was Auch einmal die beglückt« Haud ergriff! Es reißt sich los, was erst sich uns ergab, Wir lassen los, was wir begierig faßten; Es giebt ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir kennen's wohl, und wlssen's nicht zu schätzen.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 762 pages
...bestimmt gewesen schien. So selten, daß sie das erhalten was Auch einmal die beglückte Hand ergriff! Es reißt sich los was erst sich uns ergab, Wir lassen los was wir begierig faßten. Es giebt ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir keunen's wohl, und wissen's nicht zu schätzen.... | |
| Franz Adolph Moschzisker - German literature - 1850 - 560 pages
...bestimmt gewesen schien, So selten, daß sie das erhalten, was Auch einmal die beglückte Hand ergriff ! Es reißt sich los, was erst sich uns ergab, Wir lassen los, was wir begierig faßten. Es giebt ein Glück, allein wir kennen's nicht 5 Wir kennen's wohl, und wissen's nicht zu... | |
| Cuno Fischer - Aesthetics - 1852 - 422 pages
...schöne, aber vereinzelte Seele, die von dem menschlichen Glück wie von einer ungewissen Ahnung redet. „Es giebt ein Glück, allein wir kennen's nicht, wir kennen's wohl und wissens nicht zu schätzen!" — so denkt die schwermüthige Fürstin im Tasso. Und sie hat Recht.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1854 - 150 pages
...bestimmt gewesen schien, So selten, daß sie das erhalten, was Auch einmal die beglückte Hand ergriff! Es reißt sich los was erst sich uns ergab; Wir lassen los was wir begierig faßten. Es giebt ein Glück, allein wir kennen'« nicht: Wir kennen's wohl, und Wissens nicht zu schätzen.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1855 - 154 pages
...schien, . So selten, daß sie das erhalten, was fl/A .^ Auch einmal die beglückte Hand ergriff! < < ., Es reißt sich los was erst sich uns ergab; Wir lassen...saßten, Es giebt ein Glück, allein wir kennen's nichts ^"^' "'"' Wir kennen's wohl, und wissens nicht zu schätzen. Dritter Austritt. Leon ore (allein).... | |
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